Bei Facebook und dem Mutterkonzern Meta sollen die Informationen dazu, was mit den Nutzerdaten geschieht, verständlicher kommuniziert werden. «Aber es ändert sich mit dieser aktualisierten Richtlinie nichts daran, wie Meta Daten erfasst, verwendet oder weitergibt», betonte der Konzern. Unter anderem sollen die Sachverhalte jedoch mit zusätzlichen Informationen und mehr Beispielen verständlicher dargestellt werden.

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Die aktualisierte Meta-Datenrichtlinie gilt für Facebook, Instagram, und den Chatdienst Messenger – aber nicht für WhatsApp, den Bürokommunikationsdienst Workplace oder den Dienst Messenger Kids, hiess es. Sie hätten eigene Datenschutzrichtlinien.

Bei Facebook soll man künftig auch leichter und flexibler einstellen können, wer einen Beitrag zu sehen bekommt. Die Nutzer sollen auch einfacher ihre Präferenzen bei Werbeanzeigen festlegen können. (sda)