Zur Steuerung wurde ein Armband entwickelt, das kleinste Bewegungen erkennen kann. Meta-Chef Mark Zuckerberg demonstrierte bei der Vorstellung, wie er mit den Fingern Buchstaben auf einer Oberfläche schrieb - die mit Hilfe des Armbands in Worte in einer Textnachricht umgewandelt wurden.

Meta betrachtet Brillen mit Kameras, Mikrofonen, Lautsprechern - und nun auch Displays - schon seit Jahren als den besten Weg, um im Alltag mit Künstlicher Intelligenz zu interagieren. Google zeigte Prototypen einer ähnlich funktionierenden Brille bei der hauseigenen Entwicklerkonferenz im Mai.

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Wie gut Metas Brille im Alltag funktioniert, ist bisher offen. Bei der Präsentation scheiterte Zuckerberg mehrfach mit Versuchen, auf der Display-Brille einen Videoanruf anzunehmen.