Im Jahresvergleich legte der Umsatz um 6 Prozent auf 14,1 Milliarden Dollar zu, wie IBM am Mittwoch nach US-Börsenschluss mitteilte. Analysten hatten mit 13,5 Milliarden Dollar gerechnet.

Der Konzern leidet unter dem starken Dollar, der die Auslandeinnahmen in US-Währung schmälert. Trotz weltweiter Inflations- und Konjunktursorgen verzeichnet IBM eine relativ robuste Nachfrage nach Cloud-Software und IT-Services. So hob IBM die Umsatzprognose für das Gesamtjahr an.

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Bei Anlegern kamen die Zahlen gut an. Die Aktie stieg nachbörslich zunächst um rund 5 Prozent. Der Betriebsgewinn von IBM sank um ein Prozent auf 1,7 Milliarden Dollar, übertraf aber die Prognosen. Das Nettoergebnis wies ein Minus von 3,2 Milliarden Dollar auf, was aber an Sonderbelastungen durch Pensionsverpflichtungen lag.

(SDA)