Im vergangenen Quartal steigerte der Konzern den Umsatz im Jahresvergleich um 8 Prozent auf 90,1 Milliarden Dollar. Unter dem Strich verbesserte sich der Gewinn von 20,55 auf 20,72 Milliarden Dollar, wie Apple nach US-Börsenschluss am Donnerstag mitteilte.

Das iPhone war ein zentraler Treiber des Geschäfts mit einem Umsatzplus von 38,9 auf 42,6 Milliarden Dollar. Apple brachte im September wie gewohnt die neue iPhone-Generation auf den Markt - diesmal aber eine Woche früher als 2021.

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Das Geschäft mit Mac-Computern wuchs in einem rapide schrumpfenden PC-Markt von 9,2 auf 11,5 Milliarden Dollar. Beim iPad gingen die Erlöse im Ende September abgeschlossenen vierten Geschäftsquartal dagegen von 8,25 auf knapp 7,2 Milliarden Dollar zurück.

In Europa, wo Apple zuletzt die Preise für neue iPhone-Modelle mit Blick auf den schwachen Euro zum Teil deutlich anhob, wuchs der Umsatz im vergangenen Quartal von 20,8 auf 22,8 Milliarden Dollar.

Die Apple-Aktie lag im nachbörslichen Handel leicht im Minus, nachdem der Kurs in einer ersten Reaktion auf die Zahlen zunächst um bis zu fünf Prozent abgesackt war.