Damit hinkt die ganze Wertschöpfungskette dem Ziel hinterher, wie die mit einem Monitoring beauftragte Zürcher Hochschule (ZHAW) für angewandte Wissenschaften am Dienstag im Zwischenbericht festhält. Aus der Landwirtschaft fehlen neue Daten.
Im 2022 verabschiedeten Aktionsplan gegen die Verluste von Lebensmitteln gibt der Bundesrat eine Halbierung bis 2030 vor. Referenzjahr ist 2017. Dafür schloss der Bund mit 35 Unternehmen und Verbänden eine branchenübergreifende Vereinbarung ab.
An einem informellen Treffen vom Dienstag zog Albert Rösti, der Vorsteher des Eidgenössischen Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (Uvek), mit den Beteiligten Bilanz. Das Uvek will nun die Erkenntnisse aus der ersten Phase des Aktionsplans analysieren.