Während die Bestellungen aus dem Inland und der Eurozone auf dem Vorjahresniveau verharrten, stiegen die Bestellungen aus den übrigen Ländern um zehn Prozent.

VDMA-Chefvolkswirt Johannes Gernandt verweist allerdings auf einzelne Grossaufträge und den schwachen Vorjahres-Juli, die das Ergebnis verzerrten. Im aussagekräftigeren Dreimonatsabschnitt Mai bis Juli wie auch im bisherigen Jahresverlauf ist der preisbereinigte Auftragseingang um zwei Prozent gewachsen.

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Hier spielten fehlende Reformen in Deutschland und Europa sowie die Unsicherheiten durch die US-Zollpolitik wichtige Rollen, hiess es von dem Verband. Die Bundesregierung stehe im Wort, die Unternehmen im Herbst wie versprochen zu entlasten.