Vor allem die kurzfristigen Boni fielen etwas höher aus als im Vorjahr, wie aus dem am Donnerstag publizierten Vergütungsbericht hervorgeht. Die gesamte Konzernleitung erhielt 64,5 Millionen Franken nach 57,8 Millionen Franken im Vorjahr. Ende Jahr zählte das Führungsgremium 16 Mitglieder.

Das Honorar für die 14 Mitglieder des Verwaltungsrats (ohne Konzernchef Schneider) belief sich auf 9,9 Millionen Franken nach 9,6 Millionen Franken im Vorjahr. 2022 zählte das Gremium allerdings noch eine Person weniger. Davon gingen wiederum 3,5 Millionen an Verwaltungsratspräsident Paul Bulcke.

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