Novartis hatte eine Annahmequote von mindestens 50 Prozent plus eine Aktie als Bedingung gesetzt. Diese ist somit erfüllt und die Transaktion dürfte noch im Laufe des heutigen Mittwoch als gültig erklärt werden.

Novartis hatte Ende April mitgeteilt, seine Pipeline im Bereich Nierenerkrankungen mit der Übernahme von Regulus stärken zu wollen. Das Biotechnologieunternehmen entwickelt RNA-basierte Therapien und konzentriert sich auf die Behandlung der autosomal-dominanten polyzystischen Nierenerkrankung (ADPKD), der weltweit häufigsten genetischen Ursache für Nierenversagen.

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Der Kaufpreis beträgt zunächst 800 Millionen US-Dollar, hinzu kommt eine erfolgsabhängige Zahlung von bis zu 900 Millionen bei Erreichen eines regulatorischen Meilensteins, wie Novartis damals mitteilte. Den Abschluss der Transaktion erwarten die Basler laut den früheren Angaben im Laufe des zweiten Semesters 2025.