Der Konzern habe daher in den letzten Tagen mehr als 600'000 Packungen mit Antibiotika, Schmerzmitteln sowie kardiovaskulären und onkologischen Medikamenten geliefert, teilte er in der Meldung mit.

Damit solle die Versorgung von Menschen im Konfliktgebiet, die auf diese Medikamente angewiesen sind, aufrechterhalten werden. Zudem hat der Konzern den Angaben zufolge eine Spende in Höhe von 3 Millionen US-Dollar an Wohltätigkeitsorganisationen geleistet, die Flüchtlinge in der Ukraine und den angrenzenden Ländern unterstützen.

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Schliesslich habe der Konzern ein Massnahmenpaket umgesetzt. Es beinhaltet unter anderem die Aussetzung von Kapitalinvestitionen und Werbung in Russland. Man sei zwar nach wie vor bestrebt, den Zugang zu Medikamenten in Russland zu ermöglichen, pausiere aber in dem Land die Einleitung neuer klinischer Studien und die Aufnahme von Studienteilnehmern in bestehende Studien, hiess es weiter.