«Die Schweizer Unternehmer haben uns einfach ihre Investitionsabsichten mitgeteilt die sie in den nächsten Jahren in den USA tätigen wollen»: Das sagt Parmelin zu einer Aussage, wonach sich die Schweiz «freigekauft» habe. Die Schweizer Unternehmen hätten diese Investitionen auch sonst tätigen wollen.

«Es gibt auch keine Verpflichtung der Schweiz oder der Unternehmen, diese Investitionen zu tätigen». Dass die Schweizer Wirtschaft in den nächsten fünf Jahren 200 Milliarden Franken in den USA investiere, hält Parmelin auch für «absolut realistisch».

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«Die Zahlen und Absichten sind ja von den Unternehmen selbst. Sie haben Bauprojekte, die zum Teil bereits bewilligt wurden». Vielleicht würden die Ziele «um eine bis zwei Milliarden» nicht erreicht. «Aber die Grössenordnungen stimmen sicher.»