Der Boom bei den Luxusgütern hält weiter an: Richemont ist im ersten Quartal 2023/24 erneut zweistellig gewachsen. Dabei lief erneut das Schmuckgeschäft sehr stark.

Der Gruppenumsatz stieg in der Zeit von April bis Juni um 14 Prozent auf 5,32 Milliarden Euro, wie der Hersteller von Luxusuhren der Marken wie Piaget oder IWC sowie teurem Schmuck von Cartier und Van Cleef & Arpels am Montag mitteilte. In Lokalwährungen gerechnet betrug das Plus 19 Prozent.

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Damit hat Richemont die Analystenerwartungen leicht verfehlt.

Einen konkreten Ausblick für den weiteren Verlauf des Geschäftsjahrs 2023/24 gab Richemont wie üblich nicht ab.

(sda/mbü)