Im Vergleich zum Fünfjahresdurchschnitt betrug der Zuwachs bei den Ersteintritten 12 Prozent, wie der Verband am Freitag mitteilte. Allerdings gelte es zu differenzieren: Der Saisonstart im letzten Jahr sei geprägt gewesen von warmen Temperaturen ohne natürlichen Schnee um die Weihnachtszeit.

Der Schneemangel habe damals insbesondere tiefgelegenen Skigebiete ohne technische Beschneiung schwer zu schaffen gemacht. Die hochgelegenen Skigebiete oder diejenigen mit stark ausgebauter Beschneiung hätten hingegen auch in der letzten Wintersaison zusätzliche Gäste angezogen.

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Das sei beim aktuellen Winterstart umgekehrt. Die allgemeine Schneelage sei derzeit viel besser. Der Saisonstart sei geprägt von guten Bedingungen bis in mittlere und auch tiefere Lagen. Die Skigebiete in diesen Lagen schnitten daher vergleichsweise besser ab und wiesen eine markante Steigerung an Skifahrern aus.