Nachdem das umworbene Frankfurter Geldhaus am Freitag seinen höchsten Quartalsgewinn seit 2011 verkündet hatte, gab das Mailänder Institut am Montag einen Quartalsüberschuss von 2,8 Milliarden Euro und damit den höchsten Gewinn seiner Geschichte bekannt.

Für das laufende Jahr nimmt sich Unicredit-Chef Andrea Orcel jetzt mehr vor: Der Gewinn soll das Vorjahresniveau von 9,3 Milliarden Euro nun übertreffen statt nur erreichen.

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Wie die Commerzbank konnte die Unicredit ihre Einnahmen im ersten Quartal steigern, obwohl der Zinsüberschuss infolge der gesunkenen Leitzinsen zurückging. Insgesamt legten die Erträge im Jahresvergleich um knapp drei Prozent auf 6,5 Milliarden Euro zu.