Immerhin dämmte die Airline das Minus deutlich ein - vor einem Jahr hatte es angesichts starker Belastungen durch die Corona-Variante Omikron noch bei 1,4 Milliarden Dollar gelegen.
Eigentlich laufen die Geschäfte bei United dank der Erholung des Flugverkehrs von der Pandemie jedoch gut. Die Erlöse legten im ersten Quartal im Jahresvergleich um mehr als 50 Prozent auf 11,4 Milliarden Dollar zu. Allerdings ächzt das Unternehmen unter hohen Ausgaben etwa für Gehälter, Airport-Gebühren und Wartung der Flugzeugflotte - besonders aber für Kerosin. Ein positiver Geschäftsausblick hievte die Aktie nachbörslich aber mit knapp zwei Prozent ins Plus.