In den USA stagnierte die Arbeitslosenquote im April im Monatsvergleich bei 4,2 Prozent, wie das Arbeitsministerium am Freitag bekannt gab. Dies war von der Finanzgemeinde im Schnitt so erwartet worden. Zuvor hatte die Arbeitslosigkeit zweimal hintereinander zugenommen.

Auch bei den neuen Jobs ging es aufwärts. Die US-Wirtschaft hat ohne die Landwirtschaft 177'000 Stellen geschaffen, wie das Arbeitsministerium gleichentags mitteilte. Ökonomen hatten im Schnitt lediglich mit 138'000 neuen Arbeitsplätzen gerechnet.

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Gleichzeitig stiegen die durchschnittlichen Stundenlöhne gegenüber dem Vormonat um 0,2 Prozent. Das ist eine Abschwächung im Vergleich zum Vormonat, als sie noch um 0,3 Prozent zugelegt hatten. Ökonomen hatten im Durchschnitt ein Plus von 0,3 Prozent prognostiziert. Im Jahresvergleich stiegen die Löhne um 3,8 Prozent.