Meta ignoriere die negativen Folgen von Facebook und Instagram, um mehr Gewinn zu machen, heisst es in der am Dienstag in Kalifornien eingereichten Klageschrift.

Der Facebook-Konzern zeigte sich enttäuscht, dass die Generalstaatsanwälte der Bundesstaaten den Klage-Weg eingeschlagen hätten, statt an branchenweiten Standards für von Teenagern genutzte Apps zu arbeiten. Man habe seit Beginn der Ermittlungen aufgezeigt, wie Meta daran arbeite, junge Nutzer auf den Plattformen zu unterstützen, konterte das Unternehmen. Dem «Wall Street Journal» zufolge scheiterten vor der Klage Gespräche über einen Vergleich.

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