Valora stellt den Betrieb seiner komplett autonom betriebenen Verkaufsstellen namens «avec-Box» ein. Der Detailhändler investiert dafür stärker in seine hybriden «avec 24/7»-Läden.

Alle acht Avec-Boxen werden «in Abstimmung mit den jeweiligen Vermietern» geschlossen, wie Valora am Mittwoch mitteilte. Die Kundennachfrage sei nicht hoch genug gewesen, um das Ladenkonzept an den angemieteten Standorten langfristig zu betreiben.

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Einer hohen Beliebtheit erfreuen sich laut Valora dafür die hybriden Läden. An diesen arbeitet tagsüber normal Personal im Laden, während in der Nacht und am Sonntag auf einen autonomen Betrieb umgestellt wird.

Heute betreibt Valora sechs solche «24/7-Stores», ihre Zahl soll auf mehr als 20 Standorte in der Schweiz ausgebaut werden. Dabei sollen die aus dem Betrieb der autonomen Läden gewonnen Erkenntnisse miteinfliessen.

(sda/mbü)