Ihr Motto? Mit «beaucoup d’amour» geht für mich alles viel leichter.

Ihre grösste Stärke? Meine grösste Stärke ist – sie nicht zu zeigen.

Ihr grösster Fehler? Manchmal das lange Gedächtnis. Damit nerve ich öfters mal meine Mitarbeiter.

Ihre wertvollste Erfahrung? Alle Niederlagen, die ich ja wegen meines guten Gedächtnisses abgespeichert habe und nicht noch einmal erleben möchte.

Der beste Ort auf der Welt? San Francisco – und von dort aus ein wenig nördlich das Weinanbaugebiet Sonoma.

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Bei welcher Gelegenheit lügen Sie? Nicht einmal im Beichtstuhl!

Ihr Ausgleich? Alle Erfolge – Erfolge können süchtig machen.

Ihr liebster Film? «La grande illusion» von Jean Renoir, mit Jean Gabin.

Ihr liebstes Buch? «L’amour nègre» des Schweizers Jean-Michel Olivier.

Ihr liebster Künstler? Pipilotti Rist, die mich mit ihren Arbeiten immer wieder überrascht und begeistert.

Ihr Lieblings-Gadget? YouTube, um hin und wieder meine Lachmuskeln ein wenig zu strapazieren.

Ihre Lieblings-App? «Vino mobile» erweitert immer wieder meinen eigentlich sehr guten Wein-Background.

Wofür geben Sie ohne schlechtes Gewissen Geld aus? Für Hemden und Manschettenknöpfe.

Etwas, was Sie gar nicht mögen? Luftnummern.

Eine Firma, die Sie gerne besitzen würden? Ludwig Reiter, Brioni und eigentlich sogar noch ein paar mehr.

Ihr erster Wagen? Fiat Cinquecento, mit Schiebedach.

Ihr wertvollster Besitz? Ein intaktes Hirn.

Ihre grösste Extravaganz? Einmal jemanden nicht zu mögen.

Eine Sünde? Definiert sind sieben Todsünden.

Ein Traum? Eines Tages den Engadiner Marathon mitzulaufen. Das sollte sogar möglich sein.


Michael Sarp ist seit 2005 Chef der v. Nordeck-Gruppe, die kürzlich den Möbelhersteller Horgenglarus kaufte. Der Marketingprofi leitete früher unter anderem den Whiskyproduzenten Cutty Sark und den Uhrenhersteller IWC.