Die Chronomat – gemixt aus «Chronograph» und «Automat» – spielt in der Chronik von Breitling eine signifikante Rolle. Eingeführt 1984, setzte Breitling mit der vergleichsweise sperrigen mechanischen Chronomat einen Kontrapunkt zu den superflachen Quarzuhren, die zu jener Zeit angesagt waren.

Typisch für Breitling etablierte sich das Modell erst in der Aviatik und mit der Zeit auch unter Abenteurern zu Boden und zu Wasser. Die Chronomat wurde zur Ikone.

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Neuauflage der Chronomat-Uhr

Breitling-CEO Georges Kern legt die Chronomat 2020 wieder auf. Leicht redesignt und um ein paar Twists ergänzt, entspricht die Uhr im Wesentlichen dem Original und bleibt, was sie war: ein Statement.

«Mit dieser Uhr proklamierte Breitling 1984, dass man bei seinen Wurzeln bleibt», sagt Kern. «Als andere ihre Energie und ihre Efforts in Quarzuhren steckten, blieb sich Breitling treu und erinnerte die Welt mit der Chronomat daran, wer den modernen mechanischen Chronographen im Wesentlichen erfunden hat.»

Mit der aktuellen Chronomat-Kollektion – sie besteht aus 13 Referenzen – geht Kern einmal mehr auf Tuchfühlung mit dem reichen Erbe der Grenchner Marke. In allen Modellen arbeitet das Breitling-01-Manufakturkaliber mit 70 Stunden Gangreserve.

Nachdem viele Uhrenhersteller ihre Neuerscheinungen aufgrund der Corona-Krise auf 2021 verlegt haben, hielt Breitling am Launch ihrer Uhren-Neuheiten 2020 fest – und stellte sie kurzerhand per Webcast vor:

Iris Kuhn Spogat
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