Die ETH Zürich rangiert auf der Weltrangliste der Universitäten auf dem achten Platz. Die EPFL vermochte ihren 14. Platz zu behaupten, und auch die Uni Zürich schaffte es wiederum in die Top 70.

Die ETH Zürich verlor zwei Plätze im Hochschulranking von Quacquarelli Symonds (QS) gegenüber dem Vorjahr, behauptet sich aber nach wie vor und zum 14. Mal in Folge als beste Hochschule in Kontinentaleuropa, wie aus der am Dienstag veröffentlichten Rangliste hervorgeht.

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Die Zürcher Hochschule begründe ihren Status insbesondere mit ihrem Weltklasse-Beitrag zur globalen Forschung, teilte QS mit.

Auf Rang 1 findet sich zum zehnten Mal in Folge das Massachusetts Institute of Technology (MIT) in den USA. Platz 2 erreicht die University of Oxford (Grossbritannien), gefolgt von der Stanford University (USA) und der University of Cambridge (Grossbritannien) auf dem geteilten dritten Rang.

USI macht grossen Sprung nach vorn

Die ETH Lausanne (EPFL) rangiert wie im Vorjahr auf dem 14. Rang. Die Universität Zürich verlor einen Platz und findet sich nun auf dem 70. Rang.

In den Top 200 rangieren weitere Schweizer Hochschulen, wobei die Universität Basel 11 Ränge gut machen konnte. Sie belegt nun Platz 138. Die Universitäten Genf (105), Bern (119) und Lausanne (176) büssten wenige Plätze ein.

Die Università della Svizzera italiana (USI) arbeitete sich 33 Plätze nach vorne. Die Universität ist erst seit zwei Jahren im Ranking vertreten und schafft es bereits in die Top 250 der Hochschulen (Rang 240).

Die Berater von QS erstellen das alljährlich erscheinende Ranking auf Basis von verschiedenen Indikatoren. So fliessen beispielsweise Statistiken zu Fachpublikationen sowie Umfrageergebnisse unter Wissenschaftlern und Arbeitgebern in die Analyse ein.

(sda/mbü)