Trotz Sturmtief «Niklas» rechtzeitig in Zürich gelandet, legte Sinn denn auch gleich unverblümt los. Mit eindrücklichen Zahlen zur Untermauerung zeigte er etwa auf, dass von den Milliarden, die an Stützungsgeldern nach Griechenland geflossen sind, fast ein Drittel wieder ins Ausland abfloss, wo das Geld unter anderem von griechischen Investoren in den Londoner Immobilienmarkt gepumpt wurde. Sinns Standpunkt: Die Milliardenspritzen tragen nur zur «Konkursverschleppung» bei.

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