Wie bei Letzterem ist es zentral, dass die positive Energie – das Chi – ungehindert fliessen kann.

Die richtige Auswahl und Anordnung der Pflanzen und Materialien, die richtige Platzierung von Wasserelementen und eine Ausgewogenheit von Licht und Schatten helfen, günstige Energien zu vermehren und negative Kräfte zu vermeiden.

  • Zugänge zu Gebäuden sollten frei sein, und keine Pflanzen sollten in den Weg ragen. Statt Ecken, Kanten und Geraden runde Formen bevorzugen. So wird der freie Fluss des Chi nicht behindert, und die Energie kann frei fliessen.
  • Zu hohe Hecken wirken wie eine Mauer und isolieren vom Leben.
  • Alle fünf Elemente Holz, Feuer, Erde, Wasser und Metall verwenden. Ein Feng- Shui-Aussenraum lebt von Pflanzen, aber auch von anderen Dingen, die als Dekoration dienen können.Wasser ist ein wichtiges Prinzip. Um dieses zu integrieren, braucht es aber nicht immer ein ausgewachsenes Biotop. Auch sogenannte Miniteiche – mit Teichfolie ausgekleidete Holzgefässe – eignen sich gut dafür.
  • Die richtigen Proportionen schaffen Harmonie. Eine gut gewählte Abstufung der Grösse der verschiedenen Pflanzen und Objekte schafft eine ausgeglichene Perspektive und lässt kleine Aussenräume grösser wirken. Kleine, mittlere und grosse Pflanzen so hintereinandersetzen, dass sie einander überragen können.
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