Speedy Bag von Louis Vuitton: Sie gehört zu den Klassikern von Louis Vuitton und zu den günstigsten Taschen mit der berühmten Monogramm-Optik (Preis: rund 500 Franken).

Birkin Bag von Hermès: Benannt nach der britischen Schauspielerin und Sängerin Jane Birkin, verkörpert die Tasche bis heute Luxus pur. Bei ihrer Lancierung 1984 löste die Tasche (Preis: ab 8000 Franken) einen Begeisterungssturm aus. Hermès musste zum ersten Mal eine Warteliste einführen. Bis heute muss sich bis zu zwei Jahren gedulden, wer eine möchte.

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Kelly Bag von Hermès: Die Stilikone Grace Kelly ist die Namensgeberin dieser Tasche, die 1956 lanciert wurde und bis heute heiss begehrt ist. Auch für sie gilt: Gut Ding will Weile haben.

2.55 von Chanel: Mit ihren typischen ineinander verschränkten Cs, dem Steppmuster und den Trageketten ist die 2.55 DER Klassiker von Chanel. Eingeführt 1955 und zweitweilig als Omatasche abgestempelt, gilt sie heute als Kult. Sie ist in verschiedenen Farben erhältlich, Karl Lagerfeld hat aktuelle Versionen kreiert (Preis: rund 2000 Franken).

Lady Dior von Dior: Die Tasche mit den festen Bügelgriffen und der feinen Steppung hiess schon Lady Dior, bevor Lady Di sie in den neunziger Jahren zu ihrem Lieblingsaccessoire erklärte (Preis: ab 1200 Franken).

Motorcycle Bag von Balenciaga: Luxus, der dank Nieten, Reissverschlüssen und dem speziell weichen Ziegenleder cool aussieht. Kein Label, kein Bling-Bling, dafür ein Hauch von Rock ’n’ Roll. Auch nach mehr als zehn Jahren seit der Lancierung eine beliebte Tasche von Stars wie Gisele Bündchen oder Kirsten Dunst.

Jackie von Gucci: Die Tasche, von Gucci in den fünfziger Jahren unter dem Namen Constance lanciert, wurde wiederholt am Arm von Jacqueline Kennedy, späterer Onassis, gesichtet, also wurde sie in Jackie umgetauft. 2009 hat Gucci sie in modernisierter Variante und unter dem Namen New Jackie neu lanciert.