Die rhythmischen Donnerschläge werden lauter und bedrohlicher. Wie schnalzende Schüsse aus einem trägen Maschinengewehr hallen sie durch das weite Tal. Erst jetzt taucht das 7500 Kilogramm schwere Ungetüm aus Blech und Stahl auf. Es hat mich ins Visier genommen und schwebt langsam auf mich zu. Ich falle auf die Knie und senke meinen Kopf. Die meterlangen Rotorblätter der Bell 212 peitschen die gerade noch friedlich zu Boden fallenden Schneeflocken zu einem Schneesturm auf. Wie Nadeln aus Eis stechen sie ins Gesicht. Der frostige Luftstrom nimmt den Atem. Ich presse meine Skibrille ins Gesicht und kämpfe mit dem Oberkörper gegen den arktischen Wind. Pfeifender Maschinenlärm betäubt die Ohren, die reine Bergluft vermischt sich mit dem Geruch von Kerosin. Eine gute Armlänge vor mir setzt der Helikopter sanft auf dem Boden auf. Der Messias ist gelandet. Ich richte mich auf. Das Abenteuer Heliskiing hat begonnen.

Heliskiing zählt zu den abenteuerlichsten und exklusivsten Arten, wie man heutzutage Wintersport betreiben kann. Den Traum von der grenzenlosen Freiheit in einem Meer aus Tiefschnee träumen viele Ski-Enthusiasten. Wer dort gewesen ist, kommt meist wieder. Die Suchtgefahr ist gross. BILANZ hat sich ins Tiefschneeparadies Kanada begeben, um dem Mythos auf den Grund zu gehen.

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7500 Kilometer von Zürich

Sicher hat das Fluggerät die zwölf Passagiere in seinem Bauch verschlossen. 7500 Kilometer westlich von Zürich fliegt die Landschaft an den backblechgrossen Kunststofffenstern vorbei. Eine Umgebung, die man in den Alpen finden könnte, es fehlt nur jedes Zeichen von Zivilisation. Eine Stunde dauert die Autofahrt, bis das Handy Empfang hat, eineinhalb Stunden sind es bis zum nächsten Ort. Hier in den Selkirks, einer Gebirgsgruppe westlich der kanadischen Rockies, liegt die 1500 Quadratkilometer grosse Spielwiese der Gothics Lodge von Canadian Mountain Holidays (CMH). Sie ist nach einer Berggruppe benannt, die an gotische Kathedralen erinnert. In den Gothics haben die Bergführer die Qual der Wahl. 260 sogenannte «Runs» stehen zur Verfügung. Kein Guide, sei er noch so lange hier gewesen, habe alle Strecken befahren, sagt man.

Heliskiing Berge Schnee

Parkplatz: Ein zwei Meter breiter Bergrücken reicht dem Piloten Ted als Landeplatz. An guten Tagen landet er 120 Mal.

Quelle: Pressebild

Es ist der dritte Sonntag im März. Die fünf Tagestrips beginnen hier am Tag des Herrn. Die Bell 212 rattert entlang des Graham Creeks durch ein enges Tal und gewinnt an Höhe. Das Thermometer zeigt wenige Minusgrade, es schneit. In sanften Kurven nähert sich der Heli dem ersten «Run». Wer immer sich die Namen der Abfahrten ausdachte, hatte Fantasie. Sie heissen «Ladies first», «Sweet Revenge», «Sundog», «Cotton Ball» oder «Poly Poly».

In den letzten Tagen war die Temperatur zu hoch. An den sonnigen Südhängen hat sich «Crust» gebildet, eine dünne Eisschicht, die sich zum Ärger der weit Gereisten über den geliebten «Powder» legt. Heute werden Nordhänge angeflogen.

Ein kurzer Schneesturm, dann versinkt das Fluggerät bis zum Bauch im Schnee.

Ein kurzer Schneesturm, dann versinkt das Fluggerät bis zum Bauch im Schnee.

Beim Ausstieg kommen die tödlichen Rotorblätter so noch einen halben Meter näher. Dass aus dem fliegenden Heli gesprungen wird, ist ein Mythos ohne wahren Kern. Der Skiguide breitet sich beim Abflug des Helis über Ski und Snowboards aus und hält sie mit seinem Körpergewicht am Boden. Der Pilot lässt uns in der Wildnis zurück.

Sechs mässig erfahrene Snowboarder, vier durchschnittliche Skifahrer und ein Guide stehen vor dem ersten Run namens «Lucky Strike» und schauen Richtung Tal. Die Vorfreude vermischt sich im kribbelnden Oberbauch mit der Angst. Das Gefälle ist gross, die Erfahrung im «Deep Powder» fehlt. Der Guide fährt vor. Nach den ersten Metern sind die Sorgen verflogen. Es folgen Minuten der Euphorie. Ein bisschen wie fliegen, irgendwie wie surfen in einem Element, in dem man schwebt, aber nicht versinkt. Ganz sicher ist es butterweiches, kinderleichtes Manövrieren in Bergen von Schnee. Die Boards und Ski sind so eingestellt, dass die Spitze ständig aus dem Schnee ragt und die Fahrt ohne viel Muskelkraft vonstattengeht. Der Schnee bremst. Selbst im Steilhang hält sich das Tempo in Grenzen. Ziehe ich die Kurven enger, spritzt mir der Schnee wie eisiges Puder ins Gesicht – der erste Powder-Shot.

Heliskiing Ski Snowboard Schnee Berge

Ein bisschen wie fliegen: Die Fahrt geht ohne viel Muskelkraft vonstatten.

Quelle:

Nach dem offenen Gelände gleiten wir in den Wald. Grinsend geht es an den Nadelbäumen vorbei. Anders als in den meisten europäischen Wäldern stehen die Bäume weit auseinander, wie 30 Meter hohe Slalomstangen aus lebendem Holz. Ich halte Ausschau nach fetten Kissen aus Schnee und wage Sprünge, die ich mir auf heimischen Pisten nicht zutraue. Tiefschnee dämpft – Stürze auf Watte tun nicht weh.

Jodel auf hohem Niveau

Freudenschreie und Jodelgesänge hallen durch den Wald. Die Rufe kommen von Herzen, haben aber einen Sinn. Durch das ständige Jodeln bleibt die Gruppe im Wald wie ein Fischschwarm zusammen.

Sicherheit wird beim Heliskiing grossgeschrieben. Mögen die Bergführer noch so viele Witze reissen, bei der «Safety» verstehen sie keinen Spass. Jeden Winter werden ganze Waldabschnitte von den herabstürzenden Schneemassen abgerissen. Bei dermassen viel Schnee brechen Bäume wie Streichhölzer. Übel zugerichtete, entrindete Stümpfe stehen den Wintersportlern an vielen Spots als Mahnmale bereit. Im Wald warten sogenannte Baumtrichter auf ihre Opfer. Wer in solch einen Trichter stürzt, kommt ohne Hilfe nicht heraus. Nicht zuletzt aus diesem Grund fährt jeder mit einem «Buddy», also Partner. Die Kommandos der Guides sind Gesetz. Die Gefahren sind gross. Wer sich von der Spur des Bergführers zu weit entfernt, wird gerügt.

Erich Gerbl Snowboard

Ausgepowdert: BILANZ-Redaktor Erich Gerbl in seinem Element.

Quelle: Pressebild

1,5 Millionen Höhenmeter im Jahr

Fridjon ist einer von sechs Guides hier in den Gothics. Seit 2009 bringt er für CMH Gäste sicher von den Bergen und sorgt mit seinen Witzen für gute Laune. Wie alle Guides hat er eine lange Ausbildung zum Bergführer durchgemacht. Zu exzellenten Skifahrern werden die Bergführer wie von selbst. 1,5 Millionen Höhenmeter macht Fridjon im Jahr. Geht die Saison in Kanada zu Ende, führt er Heliski-Gruppen von den isländischen Vulkanen bis zum Meer.

Das Mittagessen findet nach drei weiteren Runs in den Bergen statt. Ein etwas kleinerer Hubschrauber hat thailändische Suppe, Sandwiches, Cookies und Kaffee zu einer kleinen Lichtung gebracht. Die Verpflegung türmt sich auf einem Bankett aus Schnee. CMH steht für «Cheese & Meat Holidays». Wer zwei Stunden nicht gegessen habe, müsse verloren gegangen sein, witzeln die Bergführer.

Zwei Whiskey Jacks flattern von Skistock zu Skistock. Sie fressen den Störenfrieden aus der Hand. Die Vögel, die ein halbes Toastbrot auf den Schnee zwingt, sind die einzigen Tiere, die man hier oben zu Gesicht bekommt. Die Grizzlys und Schwarzbären schlafen noch. Bald wachen sie auf und wandern mit der Schneegrenze nach oben. Dort, wo Lawinen abgegangen sind, wittern sie Aas. Die Guides vertreiben sie mit Steinschleudern von der Lodge.

Whiskey Jacks

Whiskey Jacks sind die einzigen Tiere, die man antrifft. Die Grizzlys schlafen noch.

Quelle: Pressebild

«Der Schnee in Kanada ist etwas ganz Besonderes», sagt Geert und beisst in sein Sandwich. Der Holländer ist bereits zum dritten Mal in Kanada zum Heliskiing. Ausserhalb der kanadischen Wildnis ist er Unternehmer. Seine Firma baut Maschinen, die Hochhäuser reinigen. In Dubai, wo Schnee, Kälte und Wald nur eine Vision sind, hat er ein Büro.

Geradezu sagenumwoben ist die Konsistenz der weissen Pracht. Wie luftiges Pulver, das sich nicht zu einem Schneeball formen lässt. Guides und Powder-Süchtigen fallen Adjektive wie samtig oder cremig ein. Sehr trockener, feiner Tiefschnee in unglaublich grossen Mengen ist die etwas nüchterne Beschreibung. «Deep Powder», sagen Profis. Wenn das Wasser von den Bäumen verdampft, schneit es sogar ohne Wolken. Bis zu 18 Meter Schnee sollen hier in einem Winter zu Boden fallen. 3,5 Meter waren es im Januar. Die Sonne kam drei Wochen nicht zum Vorschein.

Noch einmal modelliere ich mit meinem Board eine Hunderte von Metern lange Wellenlinie in den unberührten Hang.

Fridjon quert zur nächsten Tiefschneesause durch den Wald. Die Traversen kosten Kraft und machen vor allem Snowboardern keinen Spass. Skifahrer geben für die Boarder die Spuren vor und ziehen hängengebliebene an ihren Stöcken ein Stück weit in Richtung der nächsten Abfahrt.

Noch einmal modelliere ich mit meinem Board eine Hunderte von Metern lange Wellenlinie in den unberührten Hang. Das Kunststück gelingt dank Glückshormonen ohne spürbaren Kraftaufwand. Bei jedem Schwung geniesse ich die Fliehkräfte auf dem zarten Grund, die schier unbegrenzte Freiheit im Tiefschnee, die es in den europäischen Skigebieten nicht gibt, für die sich der riesige Aufwand lohnt.

Traversen Ski Snowboard Schnee Berge

Arbeit vor dem Vergnügen: Traversen sind bei Skifahrern und Snowboardern unbeliebt. Die Belohnung für die Mühe lässt in Form eines Powder-Shots meist nicht lange auf sich warten.

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Der Helikopter-Sound wird lauter. Wir halten vor dem Abholplatz. Die erste Gruppe wird bereits wieder nach oben gebracht. Drei Gruppen teilen sich einen Helikopter und fliegen nacheinander auf denselben Berg. Die Gruppen wurden am ersten Tag nach dem selbst eingeschätzten Können eingeteilt. Laut den Guides neigen Amerikaner dazu, sich zu überschätzen, Europäer stapeln lieber tief. Durchschnittliche Schweizer Wintersportler fahren für gewöhnlich locker in den besten Gruppen mit. In den leichten Gruppen kommen selbst unterdurchschnittliche Skifahrer mit überschaubarer Fitness mit.

Das Beste kommt zuletzt

Heliskiing ist anstrengend, aber anders, als manche eindrückliche Werbebilder nahelegen, kein Extremsport. Wem es dennoch zu viel wird, der kann hier in den Gothics bei den Heli-Rückflügen zum Tanken alle 1,5 Stunden in die Lodge zurück. Clas hält den ganzen ersten Tag durch. Der Amerikaner ist bereits 73. Von seinem Winterdomizil Aspen ist der Eigentümer eines grossen Verpackungsunternehmens nach Kanada geflogen, um mit seinem Sohn Erik den 40. Geburtstag zu feiern. Auffällig viele Vater-Sohn- und Brüder-Pärchen sind in dieser Woche dabei.

Auch wenn die Ausgangspunkte gleich sind, versuchen die Guides verschiedene Abfahrten zu finden. Wirklich geteilt werden nur die breiteren Hänge. Und auch dort kann jeder Fahrer seine eigene «Line» durch den Schnee ziehen. «Tree-Runs» erfordern mehr Geschick und Körpereinsatz. Gletscher-Runs sind bei Anfängern und älteren Teilnehmern beliebter.

Ein finanzieller und zeitlicher Kraftakt

Der Aufwand für das Heliskiing-Abenteuer ist sowohl finanziell als auch zeitlich enorm. Die Rückreise von den entlegenen Gothics in die Schweiz dauert mit einer Übernachtung in Calgary rund 40 Stunden. Für fünf Tage Heliskiing sind also neun Tage einzurechnen. Hotelplan Suisse bietet über die Marke Travelhouse Snow das fünftägige Heliski-Arrangement der Canadian Mountain Holidays (CMH) im Gothics-Gebiet für 5790 Franken pro Person an. Flug (rund 1000 Franken) und Trinkgeld (empfohlen werden 100 kanadische Dollar je Tag) kommen noch dazu. Inkludiert sind fünf Übernachtungen in der Lodge, die umfangreiche Verpflegung (ohne alkoholische Getränke), die Ski und Boards, der siebenstündige Transfer zum Flughafen Calgary und – besonders wichtig – 21 780 Höhenmeter. An schlechten Tagen werden oft keine 5000 Höhenmeter gefahren, an sonnigen kann es das Doppelte sein. Sind die 21 780 Meter verbraucht, werden pro 1000 Höhenmeter 158 kanadische Dollar fällig. Eine sonnige Woche geht dann kräftig ins Geld. Wer es exklusiver will, kann in der Gothics Lodge das Programm 407 buchen. Dort teilen sich nur vier Sportler einen Heli. Wartezeiten werden so eliminiert. Kosten für die Gruppe für sieben Tage: ab 95 000 kanadischen Dollar.

CMH hat Heliskiing erfunden und sich die besten Gebiete in Kanada gesichert. Zwölf verschiedene stehen zur Auswahl. Die Wurzeln von CMH liegen in den Bugaboos. Das Gebiet hat auch gemächlichere Abfahrten und eignet sich für Anfänger. Besonders sportlich geht es in Galena zu – dort befinden sich rund 80 Prozent der Abfahrten im Wald. Die Gothics liegen dazwischen. Die Anbieter kennen sämtliche Lodges und können beraten. Die Nachfrage ist trotz der stolzen Preise gross. Derzeit wird für die Saison 2019/2020 gebucht. In Vor- und Nachsaison sinken die Preise. Im Frühling profitiert man von angenehmeren Temperaturen und längeren Tagen.

CMH hat in der Schweiz zwei Exklusivpartner. Neben Travelhouse Snow ist das seit 30 Jahren Knecht Reisen mit der Marke Powderdreams. Beide Anbieter haben auch Heliskiing an Destinationen wie Alaska, Island, Indien, Georgien oder Kamtschatka im Programm.

Die beste Abfahrt heben sich die Guides oft bis zum Schluss auf. Vom Landeplatz bis zum Run namens «Superbowl» quert die Gruppe eine Bergflanke. Die Skifahrer und Snowboarder sind in dem riesigen weissen Hang nur aneinandergereihte kleine schwarze Punkte. Eisbrocken, die noch von der letzten Lawine zeugen, liegen bei der Traverse im Weg und stoppen die Fahrt. Der Aufwand lohnt sich. Das Meer aus Pulverschnee ist besonders gross. Wie eine fette Schicht aus geschlagener Sahne liegt der Schnee über dem Gelände. Ich stürze mich im perfekten Gefälle in Richtung Tal. Noch einmal zerreisse ich die unversehrte Schneedecke und geniesse das Gefühl von Schwerelosigkeit. Der eisige Fahrtwind treibt mir Freudentränen ins Gesicht.

Mit der Bell verschmolzen

Beim Rückflug in die Lodge darf ein Gast statt eines Guides vorne bei Ted sitzen. Auf seinem Pilotenhelm steht: «I love Coffee, I love Guns.» Den Sticker hat ihm seine Frau geschenkt, die er nun schon zwei Wochen nicht mehr zu Gesicht bekommen hat. Heute hat der bärtige Kanadier mit seinem Helikopter 74 Landungen absolviert. An manchen Tagen sind es 120. Durch die viele Praxis ist er mit dem fliegenden Ungetüm verschmolzen. Ein zwei Meter breiter Bergrücken reicht ihm für eine Landung. Wenn schwerere Skifahrer an Bord sind, spürt er, wie sich das Flugverhalten ändert. Rauscht Ted zum Tanken alleine zur Basis zurück, geht es mit 4000 Fuss in der Minute nach unten. Es kam schon vor, dass er dabei einen hinten sitzenden Rückkehrer vergass. «Der hatte dann keine schöne Zeit», sagt er.

Gothics Lodge Kanada Berghuette

Familiäre Atmosphäre: Die Gothics Lodge liegt fern der Zivilisation. Auf Komfort verzichten muss man jedoch nicht. Kamin und Whirlpool wärmen.

Quelle: Pressebild

Das Wasser im Whirlpool vor der Lodge ist 40 Grad warm. Biergläser und Kaffeetassen stehen am Beckenrand. Dampf steigt auf, das Wasser tropft vom dick in Schnee verpackten Dach. Die Muskeln entspannen sich. In der familiären Atmosphäre kommt man selbst in Badehose schnell ins Gespräch. «Heliskiing ist das Beste, was man im Leben machen kann», sagt Andrew.

Der Marketingprofi aus Toronto hat schon als Teenager davon geträumt. Seine Computer hat er mit Passwörtern wie «Monashees» und «Bugaboos» geschützt. Die Namen der bekannten Heli-Destinationen erinnern den Kanadier ständig an seine grosse Leidenschaft. Andrew ist einer der Süchtigen hier. Am Abend schenkt ihm der Lodge-Manager die 1-Million-Feet-Jacke. Rund 40 000 Franken hat er in die Jacke investiert. Keinen bereut er.

Im Bett liegend kommt trotz vollem Magen das Gefühl, zu schweben, wieder auf. In meinem Kopf verbinden sich Abfahrten und Heli-Flüge. Am Morgen gehen die Guides mit einer Glocke durch die Lodge. Sie läuten den zweiten Tag des Abenteuers ein.

Dieser Artikel erschien in der Januar-Ausgabe 01/2019 der BILANZ.

Erich Gerbl
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