Davos verdankt seine Bekanntheit vor allem zwei Faktoren – es liegt in einem der hierzulande grössten Wintersportgebiete und ist seit vielen Jahren Gastgeber des World Economic Forum (WEF). Nun dürfte ein dritter Grund hinzukommen, und der heisst Intercontinental. Futuristisches Design prägt die Aussenfassade, die sich wie ein goldfarbener Panzer aus 790 Stahlelementen um das oval geformte Gebäude schmiegt.

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Malerisch gelegen am Fusse des Flüelapasses bietet das Intercontinental Davos den Hotelgästen einen einzigartigen Blick über den Davosersee und die Bündner Alpen. Und was für die Fassade gilt, setzt sich auch in der Innengestaltung fort: In den 216 Zimmern und Suiten empfängt die Gäste eine luxuriöse Chalet-Atmosphäre – aber eben einmal ganz anders in Szene gesetzt. Holz, Naturstein, Geweihe - ja. Aber reduziert, klar, ohne Schnickschnack. Besonders ins Auge fällt das Beleuchtungskonzept. So lässt sich sogar die Farbe Gold gefahrlos aufgreifen, ohne dass sich der Gast an orientalische Luxusherbergen erinnert fühlt.

Atemberaubender Blick

Überhaupt ist fühlt man sich im Intercontinental Davos wohl – das mag an dem Alpine Spa liegen, der mit Aussen- und Innenpool aufwartet, kann aber genauso gut auch den interessanten kulinarischen Konzepten geschuldet sein, die es hier zu entdecken gibt. Und davon gibt es genau vier an der Zahl. Eine Kostprobe: Die «Capricorn» Brasserie serviert traditionelle Spezialitäten aus der Alpenregion. «Matsu» ist auf experimentelle Küche spezialisiert, während dem «Stübli» eine Verschmelzung der japanischen und alpinen Küche gelingt – etwa beim asiatisch inspirierten «Shabu Shabu»-Fondue.

Den Gipfel der Kochkunst markiert das «Studio Grigio» Restaurant gleich in zweifacher Hinsicht. Es liegt in der obersten Etage des Hotels und eröffnet Besuchern so neben einem grandiosen kulinarischen Erlebnis einen atemberaubenden Blick auf das umliegende Alpen-Panorama. Atemberaubend ist allerdings auch ein anderer Blick, nämlich der auf das im abendlichen Licht strahlende Hotel. Da liegt das goldene Oval, zart von illuminierten Mustern durchzogen, an den Berg geschmiegt und sieht wunderschön aus. Gehört sich ja auch so für das neue Wahrzeichen von Graubünden.