Selbst Geranien sind vor Käsers Gespür für Überraschendes nicht sicher. Einen Namen schuf sich der gelernte Obstbauer zudem mit der Produktion des ersten Schweizer Whiskys, später dann mit feinen, gar europäisch ausgezeichneten Destillaten, etwa seinem Berner-Rosen-Apfelbrand.

Neu verarbeitet der «Spinner» – so stellt er sich selber vor – auch Knoblauch. Klassisch wird dieser gebrannt (Käser: «Das stinkt fürchterlich») – modern wird er mit 71 Volumenprozent eingesetzt:

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Als Spray in der Küche oder am Grill, um Fleisch wie Gemüse Knoblaucharoma zu verleihen. Versprüht wird das Destillat kurz vor dem Essen, so bleibt das Aroma zurückhaltend erhalten. 18 Duftnoten brennt Käser mittlerweile, vom Thymian über Rosmarin und Koriander bis hin zu Schokolade.

Der Spray kostet 24 Franken. Bestellungen: www.kaesers-schloss.ch