Um Energie smarter zu nutzen, ist Vernetzung nötig. Auch von Menschen. Die Smart Energy Party hat sich zum zentralen Treffpunkt des Who is who der Branchen Energie, Gebäudetechnik und ICT entwickelt.

Bundesrätin Doris Leuthard hatte an ihrem Auftritt vom 27. Oktober in der ausverkauften Umwelt Arena ein Heimspiel mit Aussagen wie «Die Schweiz muss sich in Sachen Energie-Innovationen nicht verstecken». Sie räumte ein, dass das Umfeld der Branche grosse Anpassungsfähigkeit abverlangt, und schnitt spannende Fragen an, etwa, wem eigentlich die Daten zum Stromverbrauch gehörten.

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Publizist Ludwig Hasler diagnostizierte eine Tendenz zur Selbstgefälligkeit in der Schweiz; die Zukunft könne nicht einfach eine «Fristverlängerung der Gegenwart» sein. Auch Extremfotograf Robert Bösch warnte: «Unfälle passieren meist dort, wo man sich zu sicher fühlt.»

Information: ★★★★☆
Networking: ★★★★★
Unterhaltung: ★★★★☆
Börsenkapital: ★★★☆☆

Holger Alich
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