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Urs Gredig, CNN Money
Quelle: Thomas Meier

PersonUrs Gredig

Ende Januar feiert CNN Money Switzerland den ersten Geburtstag. Täglich produzieren Chefredaktor Urs Gredig (48) und seine rund 30 Mitarbeiter ein knapp dreistündiges Programm, das zwischen 18 und 21 Uhr via Kabel in die gute Stube gesendet wird. Aber die meisten Zuschauer klicken sich via Computer oder Handy ins Programm, wie Gredig betont. «Bei uns gilt deshalb: Digital First.» Vielleicht liegt das auch am schlechten Sendeplatz – 219 bei UPC – oder an den Präferenzen des doch sehr exquisiten Publikums. Die Zuschauer sind Expats, aber vor allem auch Englisch sprechende oder wenigstens Englisch verstehende Deutschschweizer und Romands mit einer gewissen Affinität für Wirtschafts- und wirtschaftspolitische Fragen. Täglich gibt es aktuelle Wirtschaftsnews und Börsenkurse, aber auch längere, hintergründigere Beiträge zu Themen wie Blockchain, Diversity oder Nachhaltigkeit. Und immer am Donnerstag stellt sich ein Wirtschaftskapitän, manchmal auch eine Bundesrätin im «Executive Talk», einem knapp 30-minütigen Interview in Kamingespräch-Atmosphäre, den Fragen von Gredig. Heute werden die Sendungen mehrheitlich in Zürich produziert, bis im Sommer 2019 soll dann aber auch das Studio im waadtländischen Gland vollständig ausgebaut sein.

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