Im E-Mobilität-Podcast «Elektrogeflüster» der Handelszeitung stehen Themen rund ums E-Auto im Fokus. Die Hosts Andreas Engel und Wilma Fasola diskutieren über Reichweite, Ladeinfrastruktur und die neuesten Trends im Bereich der Elektrofahrzeuge.
Das bietet Folge Nummer 5
Noch fällt es den meisten Autofahrern und Autofahrerinnen schwer, vom Öl wegzukommen. Neben der Reichweitenangst werden immer wieder die deutlich höheren Anschaffungskosten gegen einen Stromer ins Feld geführt. Doch während manche Modelle längst auf preislicher Augenhöhe mit den Verbrenner-Pendants fahren, haben E-Autos Benziner und Diesel im Betrieb längst überholt – auch wenn die Besitzerinnen und Besitzer nicht zu Hause laden können. Selbst grosse Logistikunternehmen stellen mehr und mehr auf E um, weil sich Strom statt Sprit lohnt. «Wer es nicht macht, ist dumm», sagt etwa Unternehmer Martin Lörtscher.
In der fünften Folge von Elektrogeflüster geht es darum, wie teuer ein Elektroauto tatsächlich ist – von der Anschaffung bis zum Einsatz im Alltag. Die Hosts diskutieren, wie viel in der Schweiz Strom für 100 Kilometer kostet, ob sich Ladekarten und Ladeabos lohnen und warum selbst Transportunternehmen auf E-LKW umsteigen.
Zu den Hosts
Andreas Engel (40) ist seit 2013 Autojournalist und schreibt für den Blick, Sonntagsblick, die Schweizer Illustrierte und andere Ringier-Titel. Im Rahmen seiner Recherchen testet er regelmässig die neuesten E-Auto-Modelle. Wilma Fasola (45) ist seit über 20 Jahren Journalistin und schreibt für die Specials der Handelszeitung. Sie ist durch und durch Petrolhead und über einige Jahre als Co-Pilot auch an zahlreichen Oldtimerrallyes mitgefahren.
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1 Kommentar
erschreckend, wie E-mobilität immer schön geschrieben wird. Ich hatte 2 E-Autos und kann nichts feststellen, dass die pro km günstiger wären als Verbrenner.
Stromkosten solange man zu Hause laden kann und die Hausinfrastruktur nicht defekt geht wegen Ueberlast ist der KM günstiger.
Im Ausland und auch teilweise in der Schweiz unterwegs laden ist meist gleich teuer oder teurer als Benzin-Diesel.
Von den Ladeproblemen unterwegs schreibt auch keiner, ist alles immer tiptop. Was ich nicht bestätigen kann, viele Säulen defekt, oder man hat nicht die Richtigen Ladekarten dabei.
Die Ladesäulen versprechen hohe Leistungen wie 300 bis 400 Kilowatt. Mit meinen E-Autos könnte ich theoretisch 320 Kilowatt ziehen. In der Praxis habe ich in all den Jahren bis heute 1 x 200 kWh gesehen sonst eher nicht mal die Hälfte dessen was angeschrieben steht. 350 kWh gesehen 134, 150 gesehen 90 usw.
Heisst die versprochene Ladezeit ist nicht 18 Minuten, nein es sind durchwegs 45 bis 75 Minuten.
Die Mehrkosten durch viel höheren Reifenverschleiss werden hier nie offen gelegt. Meine 2 E-Autos brauchen alle nach 10'000 km 4 neue Reifen.
Beim Verbrenner machte ich locker 25'000 km.
Der gnadenlose Wertverlust nach dem Kauf wird genauso gnadenlos ausgeblendet.
Nach 6 Monaten Wertverlust von 50%, nach 4 Jahren nochmals 50%... Mein Fazit, back to the Future also gescheite Verbrenner.