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  3. Umfrage: Soll der Bund das Benzin künstlich verbilligen?
Umfrage

Soll der Bund das Benzin künstlich verbilligen?

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Eine Socar Tankstelle an der A-2 Autobahnraststaette Erstfeld praesentiert seine Benzinpreise am Donnerstag, 10. Maerz 2022, in Erstfeld im Kanton Uri. Wegen dem Krieg in der Ukraine sind die Rohoelpreise diese Woche angestiegen. (KEYSTONE/Urs Flueeler)
Quelle: Keystone
Veröffentlicht am 18.05.2022 - 10:26 Uhr
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#Benzinpreise

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8 Kommentare

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tms_z
13.10.2022 - 12:25 Uhr

Nein! Wenn hier die Einnahmen durch die (hohen) Steuern fehlen, werden sie anderswo wieder reingeholt. Und ja, genau richtig, StefanoMarco! Man müsste es wenn schon den Verhältnissen abhängig machen, z.B. beim Besteuern des Einkommens, und sowieso sehr gut Verdienende endlich höher besteuern (die meisten zahlen nur wenig Steuern wegen vielen Tricks die leider legal sind), also skalieren.

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StefanoMarco
19.05.2022 - 11:41 Uhr

Giesskannenprinzip mag im Garten richtig sein, bei Eingriffen in die Marktwirtschaft ist es fehl am Platz. Denn wer würde von einer Verbilligung profitieren? Es kann ja nicht sein, dass geringverdienende Werktätige aus Regionen mit schlechtem öV-Anschluss und Kleinwagen ebenso wie die Sportwagen-Sonntagsfahrer/-frührentner aus den steuergünstigen Agglogemeinden Verbindung verbilligten Sprit erhalten.

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anuswiss
18.05.2022 - 16:56 Uhr

Die Schweiz ist weit weg vom Benzin verbilligen. Der Staat würde im besten Fall etwas weniger abkassieren. Was verbilligen heisst können sie in vielen Ländern sehen. Dort zahlt der Staat einen Teil der Kosten zur Beschaffung von Benzin. Also bitte nicht mit falschen Ausdrücken operieren. Ein Journalist sollte den Unterschied kennen.

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Lenker49
18.05.2022 - 16:28 Uhr

Fehlte gerade noch. Niedrige Einkommen bezahlen weder Steuern noch sonst was selber (Prämienverbilligungen bei Krankrenkassen usw.)

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