Nach dem jüngsten Rückgang an den Börsen hatten nur wenige die Nerven, ruhig zu bleiben. Viele zögerten, manche stiegen aus, andere warteten auf ein neues Tief. Dabei zeigt gerade die Geschichte der Finanzmärkte, wie wertvoll Beständigkeit ist. Wer langfristig investiert, gewinnt. Nicht, weil der perfekte Zeitpunkt getroffen wird, sondern weil das Kapital investiert bleibt. Kontinuität glättet Schwankungen, und der Zinseszinseffekt entfaltet sich über die Zeit. Der Versuch, günstige Einstiegszeitpunkte zu treffen, führt oft ins Leere. Während Anlegerinnen und Anleger auf eindeutige Signale warten, bleibt das Kapital ungenutzt.

Ein bekanntes Beispiel liefert Warren Buffett. 2007 wettete er eine Million Dollar darauf, dass ein einfacher S&P-500-Indexfonds über zehn Jahre hinweg besser abschneiden würde als eine Auswahl aktiv verwalteter Hedgefonds. Die Investmentfirma Protégé Partners nahm die Herausforderung an. Am Ende erzielte der Indexfonds 854'000 Dollar, der Hedgefonds 220'000 Dollar. Trotz positiver Rendite blieb das Ergebnis der aktiven Manager deutlich hinter dem breiten Markt zurück.

Statistisch belegt: Während die Wahrscheinlichkeit eines negativen Tagesergebnisses an der Börse bei rund 46 Prozent liegt, sinkt das Verlustrisiko über einen Zeitraum von 15 Jahren auf nahezu null. Das zeigt eine langfristige Analyse des US-Marktes durch Vanguard. 

Ein Angebot, das diesen Gedanken aufnimmt, ist AutoInvest von Saxo Bank. Der ETF-Sparplan richtet sich an Menschen, die eigenständig investieren möchten, ohne täglich Märkte zu analysieren. Nach der Auswahl eines oder mehrerer ETFs und eines monatlichen Betrags übernimmt das System automatisch die Investitionen, transparent, flexibel und ohne versteckte Kosten.

 

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So verteilt sich das Risiko von selbst

Wer kontinuierlich denselben Betrag einzahlt, kauft bei höheren Kursen weniger Anteile und bei tieferen mehr. Über die Zeit ergibt sich ein Durchschnittspreis, der das Risiko reduziert, im falschen Moment einzusteigen. Zusätzliche Gebühren fallen dabei nicht an: keine Depotkosten, keine Kontogebühren, keine Kaufgebühren. Auch ein Mindestbetrag ist nicht erforderlich. Lediglich beim Verkauf fällt eine kleine Gebühr von 0.08% an.

Gerade Vielbeschäftigte profitieren davon, dass sich AutoInvest mit wenigen Klicks einrichten lässt. Die monatlichen Zahlungen lassen sich jederzeit anpassen, pausieren oder stoppen. So entsteht ein klar strukturierter Zugang zu regelmässigem Vermögensaufbau mit Übersicht und Planbarkeit statt zusätzlichem Aufwand.

Die technische Basis liefert Saxo Bank, eine Handelsplattform mit starker Präsenz in der Schweiz. Seit 2008 ist die Bank mit Schweizer Lizenz aktiv und betreibt ihre Niederlassung am Standort The Circle beim Flughafen Zürich. Die Bank bietet ihre Dienstleistungen in erster Linie digital an. Für grössere Kundinnen und Kunden steht auf Wunsch auch eine persönliche Beratung zur Verfügung. Der Kundensupport erfolgt in allen vier Landessprachen.

Saxo versteht sich als digitaler Anbieter für alle, die ihre Geldanlage selbst in die Hand nehmen möchten – vom Einsteiger bis zur erfahrenen Anlegerin. Privatkundinnen und -kunden erhalten Zugang zu über 70’000 Produkten wie Aktien, ETFs, Anleihen oder Investmentfonds. Gleichzeitig betreut Saxo auch institutionelle Kunden wie Banken oder Vermögensverwalter mit Handelslösungen und Technologie. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Kopenhagen und zählt weltweit über 1,2 Millionen Kundinnen und Kunden. Die Handelsplattform ist mehrfach ausgezeichnet und in über 20 Sprachen verfügbar.

Das Angebot richtet sich bewusst an ein breites Publikum, das Wert auf Eigenverantwortung, Transparenz und faire Konditionen legt. Im unabhängigen Vergleich schneidet Saxo regelmässig deutlich besser ab: Auf dem Schweizer Vergleichsportal Moneyland.ch zeigte sich, dass die Gebühren im Handel mit Wertpapieren je nach Profil bis zu 80 Prozent tiefer liegen als bei anderen Anbietern.

Die Preisstruktur bleibt dabei klar: Schweizer Aktien ab drei Franken, US-Aktien ab einem Dollar. Die Handelsgebühren liegen je nach Kundenprofil zwischen 0.03 und 0.08 Prozent. Es gibt keine Depotgebühr, kostenlose Schweizer eSteuerauszüge und kein Kleingedrucktes. Der ETF-Sparplan AutoInvest bleibt dauerhaft kostenlos.

Je nach Erfahrung stehen zwei Plattformen zur Verfügung: SaxoInvestor, einfach und übersichtlich, eignet sich für alle, die klar und nachvollziehbar investieren möchten. SaxoTraderGO richtet sich an erfahrene Nutzerinnen und Nutzer, die zusätzlich mit Anlageklassen wie Devisen, Futures oder Rohstoffen arbeiten.

Was Saxo Bank auszeichnet, ist nicht nur das Produkt, sondern auch die Haltung dahinter. CEO und Gründer Kim Fournais sagt: «Wir verfolgen einen Win-Win-Ansatz. Was gut für unsere Kundschaft ist, ist gut für uns.» Saxo positioniert sich nicht als Versprechen auf schnellen Erfolg, sondern als verlässlicher Partner für eigenverantwortliches Investieren. Oder, wie Fournais es formuliert: «Die Zukunft gehört denen, die danach streben, Wert für mehr als nur sich selbst zu schaffen.»

AutoInvest passt genau in dieses Bild. Es richtet sich an alle, die investieren wollen, mit klarer Linie, berechenbarem System und ohne sich vom täglichen Auf und Ab der Märkte ablenken zu lassen. Wer bisher gezögert hat, findet hier einen verlässlichen, gut zugänglichen Einstieg.

 

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