Die kleinen Probleme werden per E-Mail gelöst, und wenns heikel wird, dann kommuniziert man über die Videocall-Plattformen Teams oder Zoom: unmittelbar, schnell und effizient. Und auch das Tagesgeschäft kann heutzutage live und direkt erledigt werden. Anders ist es jedoch, wenn es um Strategie geht, die Entwicklung des Unternehmens oder um langjährige Ziele. Das erfordert Qualitätszeit; am Bildschirm funktioniert so etwas nicht – und schon gar nicht mit ein paar schnellen Whatsapp-Messages.
Rückzug ist angesagt, losgelöst von allem, konzentriert und fokussiert. Unabhängig davon, ob eine Sitzung nur zwei Stunden dauert oder ob es einen ganztägigen Workshop braucht: Man benötigt dazu auch die richtigen Räumlichkeiten. Und eine Atmosphäre, in der man sich wohlfühlt – und sicher. Bad Ragaz ist einer dieser stimmungsvollen Rückzugsorte, und das dortige MICE-Angebot schafft den richtigen Rahmen zum zielorientierten Arbeiten.
Erfolge stimulieren
Dazu gehören vier Hotels, inklusive der beiden Fünfsternehäuser Quellenhof und Hof Ragaz, mit insgesamt 247 Zimmern, einem Meetingund Eventzentrum sowie einem breiten Gesundheits- und Wellnessangebot. Und die Betreibergruppe lebt Erfolg vor; sie hat in den beiden vergangenen Jahren jeweils über 100 Millionen Schweizer Franken Umsatz geschrieben und gehört damit zu den ganz Grossen im Schweizer Hotelgeschäft.
Erfolge schreiben auch die Tochtergesellschaften Tamina Therme und Casino Bad Ragaz, auch sie erzielen Rekordzahlen. Und dies in einer geopolitisch anspruchsvollen Zeit, in der sich das Reise- und Tagungsverhalten laufend verändert. Trotz alledem: Wer sich in den gediegenen Räumlichkeiten in Bad Ragaz umsieht, spürt Freude an der Arbeit, eine hohe Dienstleistungsorientierung und zufriedene Gäste. Ganz die positive Atmosphäre also, die man sich auch für die eigenen Strategiesitzungen wünscht.
Qualitätszeit
Unter den rund Dutzend Arbeits- und Empfangsräumen im Resort bieten sich die kleineren für VR-Sitzungen und GL-Brainstormings an: die Victor Hugo Lounge (Bild) mit 89 Quadratmetern, der etwas kleinere Board-Room oder der herrlich-elegante Grüne Salon. Und wer während oder nach den Gesprächen die Beine etwas strecken muss, kann dies im Thermalbad tun oder auf den zum Resort gehörenden Golfplätzen ein paar Bälle schlagen. Golf zum Ablenken, Wellness zum Abtauchen und die Gastronomie zum Netzwerken.
Geschäftsleitungsmitglieder, Abteilungsleiterinnen und Aufsichtsräte fühlen sich im Resort von Bad Ragaz gut aufgehoben. Man spürt dort ein anspruchsvolles kommerzielles Ambiente, das stimuliert und motiviert. Vorgelebt auch von der Familie Schmidheiny, der Mehrheitsaktionärin der Grand Resort Bad Ragaz AG. Nun plant die Familie Neues, wie sie kürzlich bekannt gab. Im Kurpark ist ein 3400 Quadratmeter grosses Museumsgebäude vorgesehen, in dem die private Kunstsammlung der Familie dauerhaft und kostenlos der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden soll. Der Projektwettbewerb läuft gerade, man will sich bis 2026 entschieden haben. Was dann gezeigt wird, ist jedoch heute schon klar: vor allem die Gemälde von Ferdinand Hodler, die Thomas Schmidheinys Vater Max Schmidheiny einst zu sammeln begann.
Damit wird das Gesamtangebot des Tagungs- und Erholungsresorts Bad Ragaz noch umfangreicher und spannender. Zudem gibt es in den verschiedenen Gebäuden rund ein Dutzend unterschiedlichster Restaurants und Bars – ein von sechs Michelin-Sternen und 75 Gault-Millau-Punkten umarmtes Gastronomieangebot. Es verdeutlicht auch hier das breite Qualitätsangebot in Bad Ragaz: Hier lässt sich tagen, denken, brainstormen und entwickeln. Ein Rückzugsort für die Zukunft.