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Medien

Dürfte in Grossbritannien wegen der Energiekrise wieder aufkommen: Eine Fracking-Station in Balcombe, West Sussex, im Jahr 2013. (Archivbild)

Konkurrenten von Netflix legen in der Schweiz weiter zu

Besonders die Konkurrenten von Branchenprimus Netflix verzeichnen auch im laufenden Jahr ein hohes Wachstum.

Der Baustoffkonzern Holcim kann die indischen Tochtergesellschaften ACC und Ambuja an die Adani-Gruppe verkaufen. Die indische Wettbewerbsbehörde CCI hat dazu grünes Licht gegeben.(Archivbild)

NZZ-Aktionäre wählen Laura Meyer in den Verwaltungsrat

Die NZZ-Aktionäre haben am Samstag Hotelplan-Chefin Laura Meyer neu in den Verwaltungsrat gewählt. Sie ersetzt Carolina Müller-Möhl.

Weltbankpräsident David Malpass hat frühere Aussagen zur Klimakrise korrigiert. (Archivbild)

Netflix verliert Abonnenten - Aktie stürzt um über 20 Prozent ab

Der Streaming-Marktführer Netflix hat erstmals seit mehr als zehn Jahren ein Quartal mit Kundenschwund verkraften müssen. In den drei Monaten bis...

SVP will ab sofort wieder in der SRF-Politsendung "Arena" auftreten

SVP will ab sofort wieder in der SRF-Politsendung "Arena" auftreten

Nach einem dreiwöchigen Boykott kehrt die SVP "ab sofort" wieder in die Politsendung "Arena" des Schweizer Fernsehens (SRF) zurück. Die grösste...

ARCHIV - US-Rapper Kanye West kündigt die Kooperation mit der Modefirma Gap. Foto: Michael Wyke/AP/dpa

SRG dank höheren Gebühreneinnahmen wieder im Plus

Nach zwei Jahren mit Verlusten schreibt die Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft SRG wieder Schwarze Zahlen. Dies führt sie unter anderem...

Die EU-Kommission mit Präsidentin Ursula von der Leyen genehmigt ein milliardenschweres Paket zur Förderung der Wasserstofindustrie.(Archivbild)

Unumstrittene Teile des Medienpakets sollen rasch umgesetzt werden

Zwei Monate nach dem Abstimmungs-Nein zu einer ausgebauten Medienförderung will es die Nationalratskommission mit einer «Light»-Vorlage...

Bundesrat Guy Parmelin spricht waehrend der Fruehlingssession der Eidgenoessischen Raete, am Dienstag, 8. Maerz 2022, im Nationalrat in Bern. (KEYSTONE/Peter Klaunzer)

Sputnik-Streit: Bundesrat stellt sich gegen EU-Entscheid

Die Russen-Sender Sputnik und RT sind in der EU wegen Desinformation gesperrt. Die Schweiz zieht nicht mit.

Der "innovative Pendelzug" ist laut SBB neuartig zusammengesetzt worden. Dank des Pendelzugs würden Lokwechsel an beiden Enden überflüssig. Letztendlich sollen dank dieser Zugskomposition CO2 und Zeit eingespart werden.

RTL schliesst 2021 mit Rekordergebnis ab

Der Fernsehkonzern RTL hat im abgelaufenen Jahr ein Rekordergebnis erzielt. Nun will er seinen Aktionären so viel Dividende zahlen wie seit 2015...

Eine Comparis-Umfrage zeigt, dass zeitversetztes Fernsehen beliebt ist. Die Nutzerschaft will damit verpasste Sendungen nachschauen können. Das Überspulen von Werbung ist nicht der Hauptzweck. (Archivbild)

TX Group wächst und schreibt dank SMG-Transaktion Riesengewinn

Die TX Group hat sich 2021 vom grossen Rückschlag im ersten Pandemiejahr erholt und ist organisch wieder gewachsen. Dank einem grossen positiven...

Wer bei Werbeblöcken problemlos vorwärts spulen möchte, muss ab kommendem Monat bei vielen Sendern mehr bezahlen. (Archivbild)

Neues Berner Online-Portal «Hauptstadt» ist gestartet

Das neue Berner Online-Portal «Hauptstadt» hat am Montag seine ersten drei Artikel veröffentlicht. Sie drehen sich um die Wahlen von Ende März im...

epa09801544 The BBC (British Broadcasting Corporation) headquarters in London, Britain, 04 March 2022. The BBC has announced it will temporarily suspend the work of all its BBC News journalists and staff currently working in Russia, following legislation introduced by Russia. BBC Director Tim Davie said 'This legislation appears to criminalise the process of independent journalism. It leaves us no other option than to temporarily suspend the work of all BBC News journalists'. EPA/ANDY RAIN

Internationale Medien stellen Arbeit in Russland ein

In Reaktion auf ein neues Mediengesetz in Russland stellen mehrere internationale Sender und Agenturen ihre Arbeit in dem Land ganz oder teilweise...

Der Gewerbeverband möchte mitreden bei den Stromsparplänen seines Wirtschaftsdepartements: Bundesrat Guy Parmelin. (Archivbild vom 4. März 2022)

SRG-Kritiker wollen Gebühren auf 200 Franken senken

Ein bürgerliches und überparteiliches Komitee will die Serafe-Gebühren für Radio und Fernsehen von 335 auf 200 Franken im Jahr senken. Es legte am...

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