Vas Narasimhan, CEO des Schweizer Pharmakonzerns Novartis, spricht waehrend der Generalversammlung, in der St. Jakobshalle in Basel, am Dienstag, 5. Maerz 2024. (KEYSTONE/Georgios Kefalas)
Nach starkem Jahresstart
Novartis erhöht erneut die Prognose
Der Basler Pharmakonzern wächst im ersten Quartal des laufenden Jahres weiter – und überrascht die Analysten.
Vas Narasimhan, CEO of Swiss Pharma multinational Novartis participates in a panel session during the 53rd annual meeting of the World Economic Forum, WEF, in Davos, Switzerland, Wednesday, January 18, 2023. The meeting brings together entrepreneurs, scientists, corporate and political leaders in Davos under the topic "Cooperation in a Fragmented World" from 16 to 20 January. (KEYSTONE/Gian Ehrenzeller)
Warnung in offenem Brief
Chefs von Novartis und Sanofi fordern höhere Medikamentenpreise
In einem offenen Brief warnen die Pharmariesen vor Verlust der Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Anbieter – und wollen höhere Preise.
Michael Hotz
Foto: Stefan Bohrer, Basel, 30.1.25: 2024 full-year results media conference of pharmaceutical company Roche in Basel, Switzerland. Dr. Thomas Schinecker, CEO.
12'000 neue Jobs
Roche investiert 50 Milliarden Dollar in den USA
Roche-Chef Schinecker spricht von einer «historische Investition» in den USA. Der Fokus liegt auf Zukunftstechnologien wie KI und Gentherapie.
<p>Novartis-CEO Vas Narasimhan erhält für das Jahr 2024 als Entlöhnung 14,1 Millionen Franken.</p>
Managerlöhne
Die märchenhaften Gagen der Schweizer Chefs
Die Kritik an den hohen Lohnpaketen schwillt an. Doch im Vergleich zu ihren Vorgängern sind die aktuellen Chefs Waisenknaben.
Dirk Schütz
<p>Segelt härter am Wind als sein Kollege bei Novartis: Roche-Konzernchef Thomas Schinecker.</p>
Wettkampf in der Pharmabranche
Roche rockt mehr als Novartis
Roche-Chef Thomas ­Schinecker hat ein paar spannende Wetten am Laufen. Schafft er es, damit den ­Aktienkurs wieder auf Touren zu bringen?
Seraina Gross
<p>Muss noch drei Jahre unten durch, wenn es um die Produkte seines ehemaligen Arbeitgebers geht: Richard Saynor, Konzernchef von Sandoz.</p>
Familiäre Altlasten
Warum Sandoz beim wichtigsten Novartis-Produkt kein Generikum am Start hat
Die Party mit den Generika zum Herzmedikament Entresto findet ohne die ehemalige Novartis-Tochter statt. Die Hintergründe.
Seraina Gross
Foto: Stefan Bohrer, Basel, 31.1.25: Gebäude der Novartis auf dem Campus in Basel.
Im Wert von drei Milliarden Dollar
Sandoz-Familienstiftung stösst milliardenschweres Novartis-Aktienpaket ab
Der Grossaktionär will 26,5 Millionen Novartis-Aktien veräussern. Für alle angeboten Anteile sollen bereits Käufer gefunden worden sein.
<p>Wer hat die Nase vorn? Thomas Schinecker und Vas Narasimhan im Duell. (Diese Illustration wurde vom KI-Modell Luma Dream Machine generiert und von einem Menschen überprüft und finalisiert.)</p>
Duell der Pharmakonzerne
Novartis ist Roche dicht auf den Fersen
Der Novartis-Konzernchef Vas Narasimhan ist seinem CEO-Kollegen Thomas Schinecker bei wichtigen Kennzahlen dicht auf den Fersen.
Seraina Gross
Der Sitz von Roche Diagnostics International AG in Rotkreuz im Kanton Zug am Donnerstag, 8. Oktober 2020.(KEYSTONE/Urs Flueeler)
Spitzenplätze für Roche und Novartis
Schweizer Pharma-Riesen sind international top
Roche und Novartis überzeugen in einem Ranking zur Zukunftsfähigkeit von Pharma-Firmen. Dagegen verlieren die Luxuskonzerne der Schweiz.
Der Pharmakonzern konnte die eigene Zielsetzung für das Gesamtjahr zum wiederholten Male nach oben anpassen.
Zielsetzung angepasst
Novartis wächst im dritten Quartal weiter
Mit dem Wandel in ein fokussiertes Pharmaunternehmen haben Umsatz und Gewinn auch im dritten Quartal weiter angezogen.
StabwechselGiovanni Caforio (M.) ersetzt Jörg Reinhardt (r.) als Novartis-Präsident. Sein Auftrag: mit CEO Vas Narasimhan das Wachstum in den USA anzukurbeln.
Inside Bahnhofstrasse
Defensive Strategien erleben ein Comeback
Mit Novartis lässt sich das Depot krisensicherer machen; Zurich Insurance gibt sich aktionärsfreundlich; die Hausse machte Siegfried teuer.
Frank Goldfinger
Weko stellt Untersuchung gegen Novartis wegen möglichem Patentmissbauch ein (Archivbild)
Kein Patentmissbrauch
Weko stellt Untersuchung gegen Novartis ein
Der Pharmakonzern ist den Vorwurf des Patentmissbrauchs los. Die Weko stellt zwei Jahre nach der Eröffnung die Untersuchung ein.
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