Sie ist bekannt als Kaderschmiede der weltbesten Gastgeber. Als Hospitality-Hochburg, als Ausbildnerin und Absenderin für Chefinnen und Chefs in alle Welt – und als Stätte rigider Kleiderordnung.

Seit 1893 führt die École hôtelière de Lausanne (EHL) eine «Kleiderordnung», die minutiös vorschreibt, wie die Eleven an der Hotel-Uni aufzutreten haben. In der Zwischenzeit erfuhr der interne Dresscode zwar immer mal wieder Anpassungen und Updates, doch die harte Linie blieb immer im Reglement. Sein und Schein müssen in Lausanne eben partout im Einklang stehen. Ganz nach dem berühmten Spruch, wonach es niemals eine zweite Chance gibt, einen ersten Eindruck zu machen.

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Andreas Güntert
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