Die Bank Julius Bär wird die Dividende fürs Jahr 2019 neu in zwei Schritten auszahlen: Die erste Hälfte der Dividende - 1,5 Franken pro Aktie - wird im Mai fliessen, die zweite Hälfte soll im November ausbezahlt werden. Ein ähnliches Vorgehen haben bereits die UBS und die Credit Suisse gewählt.

Die Banken machen diesen Schritt auch auf Druck der Finanzmarktaufsicht Finma: Die Behörde hat die Banken angemahnt, in der Corona-Krise ihre Kapitalpuffer durch Ausschüttungen nicht unnötig zu schwächen.

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Wie Julius Bär am Dienstag weiter mitteilt, wie die für April geplante Generalversammlung verschoben. Sie soll nun im Mai abgehalten werden. Zudem ist für November zusätzlich eine ausserordentliche Generalversammlung geplant.

(mbü)