Leserinnen und Leser der «Handelszeitung» erinnern sich an den Abgang des früheren ABB-Chefs Ulrich Spiesshofer (59) im Jahr 2019 und die Vorgeschichte dazu. Unstimmigkeiten zwischen der Konzernführung und dem ABB-Aktionär Cevian kosteten ihn vor vier Jahren den Job. Nachdem er die ABB verlassen hatte, wurde gerätselt, wo der ehemalige Konzernchef neu aufschlagen würde.

In seiner dritten Lebensphase gründete er etwa das Beratungsunternehmen Thirdphase mit Sitz in Zug. Dabei geht es ums Geschäft mit Immobilien, Fahrzeugen, Applikationen und Softwares. Auch mehrere Mandate als Berater und Kontrollorgan hat er in der Zwischenzeit eingesammelt. Etwa beim US-Investmentgiganten Blackstone als Senior Advisor, bei Firmen wie Schenck Process und Sabre Industries im Gremium.

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