Ralph Hamers ist kein «Digital Native». Der heute 56-jährige Chef der UBS war wohl etwa dreissig Jahre alt, als er sein erstes SMS verschickte. Wie sein Vorgänger Sergio Ermotti ist er in einer analogen Welt aufgewachsen. Eingekauft wurde in Läden, die News kamen per Post – und das Gesicht der Banken waren die Filialen und ihre krawattierten Angestellten.
Und doch wirkte Hamers deutlich jünger als sein nur vier Jahre älterer Amtsvorgänger, als er diese Woche den Jahresabschluss seiner Bank präsentierte. Ein frischer Wind weht durch die Grossbank. Und zum ersten Mal seit langem scheint etwas wirklich Neues zu entstehen.
Und doch wirkte Hamers deutlich jünger als sein nur vier Jahre älterer Amtsvorgänger, als er diese Woche den Jahresabschluss seiner Bank präsentierte. Ein frischer Wind weht durch die Grossbank. Und zum ersten Mal seit langem scheint etwas wirklich Neues zu entstehen.
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