Das Corona-Virus stellt auch unsere Arbeitsweisen infrage. Wir arbeiten anders als gewohnt. Wer kann, bleibt zu Hause und meidet den direkten Kontakt mit fremden Menschen. Die Frage ist, ob wir auch anders arbeiten, sobald die Krise vorüber ist.

Diese Frage stellt sich für eine noch junge Branche in der Schweiz besonders: Die Coworking-Spaces und andere «shared offices», also geteilte Büros.

Weit über hundert solcher Standorte gibt es im ganzen Land, wo sich Menschen aus unterschiedlichen Unternehmen, Branchen und Berufen die Arbeitsplätze, Kaffeemaschinen oder das WLan teilen.

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