Gesucht wird: eine fähige Nachwuchskraft unter 50 mit strategischem und insbesondere langfristigem Denkhorizont, Kenntnissen in der Bauzulieferbranche, speziell Lift- und Fahrtreppen, mit Verständnis für asiatische Märkte – und vor allem: Der Kandidat oder die Kandidatin muss zur Familie Schindler/Bonnard gehören.

So könnte das Anforderungsprofil für die derzeit wohl heikelste Unternehmernachfolge in der Schweiz aussehen. Denn die Fussstapfen des Vorgängers sind übergross: jene von Alfred Niklaus Schindler, Grossaktionär und scheidender Verwaltungsratspräsident des Liftkonzerns. Keiner prägte das Unternehmen in der 143-jährigen Konzerngeschichte länger, niemand war so erfolgreich wie er.

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Alfred Schindler hat in seiner Ära den Umsatz fast verzehnfacht, der Börsenwert stieg um den Faktor 93 auf zuletzt 19 Milliarden Franken. Seit 1977 ist der hochgewachsene Unternehmer mit dem kantigen Schädel Verwaltungsrat, von 1985 bis 2011 war er CEO und amtet seit 1995 als Verwaltungsratspräsident des drittgrössten Liftherstellers der Welt. Er ist der unumschränkte Herrscher im Konzern, der weltweit rund 57'000 Mitarbeiter beschäftigt.

Zehn Generationen Minimum

So viel Tradition verpflichtet. Der Freund schneller Sportwagen ist geradezu besessen davon, für die Ewigkeit zu planen. Mindestens zehn Generationen soll der Vorzeigekonzern in den Händen der beiden Familienzweige Schindler/Bonnard bleiben, liess der Patron jüngst in «Finanz und Wirtschaft» verlauten. Er und sein Cousin Luc Bonnard vertreten derzeit die vierte Erbengeneration im Verwaltungsrat.

Doch wie soll der Generationenwechsel im Familienpool gelingen? Auf diese entscheidende Frage hat der belesene Schindler-Patron bis heute keine Antwort. Fünf Vertreter der fünften Generation sind zwar bereits an verschiedenen Stellen im Konzern aktiv, vor allem im Verwaltungsrat von Schindler Schweiz. Doch bisher gab es keinen Favoriten für Schindlers Nachfolge als Hauptvertreter des Familienpools, der insgesamt 31 Mitglieder umfasst und 70 Prozent der Stimmrechte kontrolliert. «Die Frage ist noch nicht entschieden, die Kandidaten werden weiter gesichtet», sagt eine Quelle mit Zugang zur Konzernspitze.

Novum in der Firmengeschichte

Es ist seine letzte grosse Entscheidung. Und eine der schwierigsten. Das räumte er einmal selbst ein: «Auch der Abstieg braucht Kraft.» Immerhin: Im Unternehmen selbst hat Schindler seine Nachfolge aufgegleist. Neuer Verwaltungsratspräsident (VRP) soll bei der Generalversammlung im März Ex-CEO Silvio Napoli werden, der mit 22 Jahren Betriebszugehörigkeit selbst fast schon zur Familie gehört. Wie der neue CEO Thomas Oetterli hat Napoli seinen Leistungsausweis im Hauptmarkt Asien erbracht. «Der Wechsel an der Spitze des Verwaltungsrates war von langer Hand vorbereitet, einige hatten davon seit 2015 Kenntnis», berichtet ein Insider. Doch mit dieser Neubesetzung der Konzernspitze sinkt die Bedeutung der Familie; zum ersten Mal wird weder der CEO noch der 
VRP ein Familienmitglied sein. Ein Novum in der Firmengeschichte.

Daher soll zumindest die Pool-Vertretung in Händen des Clans bleiben. Am liebsten würde Schindler wohl seiner Tochter Caroline diese Verantwortung übertragen. Zur 38-jährigen Adoptivtochter soll er eine besonders enge Beziehung haben. In Mailand hat sie 2007 am Istituto Marangoni einen Master in Fashion Design erworben. Laut ihrem LinkedIn-Profil hat sie sogar eine Privatpiloten-Lizenz für Helikopter. Damit ist sie bisher im Verwaltungsrat der Schindler Aufzüge AG, also der Schweizer Dachgesellschaft, gelandet. «Sie macht dort aber nicht den Eindruck, dass sie die Macht will», so ein Insider.

Mode statt Lifte

Fotos von der Tochter gibt es keine; laut Insidern sei die dunkelhaarige Schindler-Tochter eher ein unauffälliger und zurückhaltender Typ. «Die sagt nicht viel», heisst es. Neben ihrer Tätigkeit bei Schindler sitzt sie mit ihrem Vater im Verwaltungsrat von Schindlers Family Office, der Adin AG.

Offenbar interessiert sie sich auch mehr für Mode als für Lifte: So ist Caroline Schindler seit 2013 im Handelsregister als Teilhaberin und Geschäftsführerin der Textilhandelsfirma DaMoDa GmbH in Baar eingetragen. Wer dort hinfährt, findet aber nur einen überklebten Eintrag auf der Mieterübersicht im Eingang des Bürogebäudes. Laut dem Vermieter sei die Firma im Sommer 2015 weggezogen. Mit Caroline Schindler habe er zudem noch nie zu tun gehabt.

Im Schindler-Konzern hat sie bisher keine Karriere gemacht. Im familiendominierten Unternehmen arbeitet indes auch ihr Gatte, Max Linsi. Der 38-jährige Finanzexperte leitet eine Einheit bei Schindler in Österreich. Inwieweit er Chancen hat, als Vertreter der Familie aufzusteigen, ist derzeit unklar.

Ganz im Unterschied zu Carolines Cousine, Carole Vischer. Die 45-jährige Juristin startete zeitgleich mit Schindlers Tochter bei der Schweiz-Tochter, hat sich aber schon bis in den Verwaltungsrat der Konzernholding und dort in den wichtigen Audit-Ausschuss hochgearbeitet. «Sie ist gebildet, offen und beteiligt sich rege an den Diskussionen», ist aus dem Konzerninneren zu hören. Auch Manager des Konzerns zollen ihrer Arbeit Respekt. Insider beschreiben die blonde Frau als spontan, offen und zugänglich.

Nach aussen hin wird sie aber komplett abgeschirmt. Es gibt nicht einmal ein Foto von ihr – weder im Geschäftsbericht noch auf der Website, noch im Firmenintranet. Dabei zählt die smarte Juristin schon heute zu Schindlers Führungsriege. Doch niemand weiss, wie sie aussieht. Für einen an der Börse kotierten Weltkonzern ist so viel Geheimniskrämerei bemerkenswert.

Vorteil für die Bonnards

Trotz Vischers Position im Konzern könne nicht automatisch darauf geschlossen werden, dass sie einmal die Pool-Sprecherin werde, betonen Personen aus Schindlers Umfeld. Das dürfte auch daran liegen, dass sie nur die Nichte, nicht die Tochter von Alfred Schindler ist. Bisher war er stets darauf bedacht gewesen, dass die Schindler-Familie alleine das Sagen im Aktionärskreis hat. «Alfred Schindler hat sich immer als Patron der gesamten Familie gesehen, ihm liegt vor allem daran, den oder die Richtige auszuwählen, und dafür nimmt er sich die nötige Zeit», relativiert dagegen eine ranghohe Führungskraft.

Im Rennen um die Nachfolge im Familienpool hat dabei die Bonnard-Seite einen wichtigen Vorteil: mehr Kinder. Drei Vertreter der fünften Generation der Bonnards haben bereits Jobs und Ämter bei Schindler. Alfred Schindler hat nur zwei Kinder, und nur seine 38-jährige Tochter Caroline ist im Konzern aktiv. Auf seinen Adoptivsohn Paul kann der Patron jedenfalls nicht setzen; er hat nichts mit der Firma zu tun, es ist nicht einmal bekannt, was Paul-Albert Schindler beruflich überhaupt macht.

Wer den Spuren der fünften Familiengeneration folgt, stösst schnell auf den Verwaltungsrat der Schindler Aufzüge AG. Er ist eine Art Trainingslager für die Familie. Hier tummeln sich 
neben Caroline Schindler auch Marion Bonnard, Tochter von Schindlers Vizepräsident Luc Bonnard, sowie Carole Vischer. «Hier sollen sie zeigen, dass sie Verantwortung übernehmen können, und sich so für höhere Aufgaben qualifizieren», erklärt ein Insider.

Der Joker in der Nachfolgefrage

Positiv aufgefallen im Konzern sei auch Tobias Staehelin. Der 39-jährige ist Neffe von Schindlers Vizepräsident Luc Bonnard. Wie Carole Vischer ist auch er ein Jurist. Tobias Staehelin hat Jus an der HSG in 
St. Gallen studiert und zudem einen Abschluss an der Northwestern University School of Law in Chicago erworben. Derzeit sammelt er bei Schindler in Deutschland Führungserfahrung. Mitglieder aus Schindlers Führungsriege trauen Staehelin zu, in der Nachfolgefrage der Joker zu sein. Möglicherweise ziehe der Jurist als vierter Familienvertreter in den Verwaltungsrat der Holding ein, heisst es.

Weitere Schlüsse könnte ein anderer anstehender Personalentscheid zulassen. Denn bei Schindler bildet innerhalb des Verwaltungsrates der dreiköpfige Verwaltungsratsausschuss das eigentliche Machtzentrum. Im Zuge des Umbaus an der Spitze wird dieser Ausschuss komplett neu besetzt – allerdings ist hier ein Posten immer noch vakant. Ab März sollen im Verwaltungsratsausschuss der neue VRP Napoli sowie der Schindler-Vertraute und Chefjustiziar Karl Hofstetter einziehen. Wer aber der Dritte im Bunde wird, ist auch ein Jahr nach der Ankündigung von Schindlers Rückzug von der Konzernspitze unklar. «Das ist noch nicht entschieden», teilte die Pressestelle mit. Sollte sich der Patron durchringen und seine Nichte 
Carole Vischer dort installieren, wäre dies wohl ein klares Signal in Sachen Nachfolge beim Familienpool.

2022 greift die Altersbeschränkung

Doch Schindler zögert und zaudert. Und schiebt die Entscheidung so weit, wie es geht, hinaus. Er wolle bis 2022 im Verwaltungsrat die Interessen der Familie vertreten, teilte er mit. Danach greift auch für den Dauerpatron die Altersbeschränkung der Statuten. Für seinen zwei Jahre älteren Cousin Luc Bonnard ist deswegen bereits 2019 im Verwaltungsrat Schluss. Formal ist der studierte Ingenieur zwar Vizepräsident des Verwaltungsrates. Doch nach aussen tritt er nie auf. Intern ist Bonnard sehr beliebt, vor allem wegen seines Humors, heisst es.

Aus dem Aktionärskreis ist bereits Kritik am «ewigen Schindler» zu hören. «Das Vorgehen bei Schindler ist ein Klassiker bei Familienunternehmen», sagt Ingo Speich, Fondsmanager bei Union Investment, einem der 100 grössten Aktionäre Schindlers. «Für die Vertreter der Generation, die das Unternehmen massgeblich aufgebaut oder weiterentwickelt haben, gibt es keinen adäquaten Nachfolger in der Familie.» Der Investor empfiehlt daher Schindler, im Zweifelsfall rechtzeitig einen fähigen Externen mit der Rolle des Pool-Vertreters zu betrauen.

Nachfragen unerwünscht

Wer sich mit der Nachfolgefrage beschäftigt, muss sich zwangsläufig mit den Verästelungen der Schweizer Industriellendynastie auseinandersetzen. Dabei setzt Schindler auf das Prinzip, das er im Konzern auslebt: Le Patron, c’est moi.

Als «Bilanz» Schindler zu seiner Nachfolgeplanung befragen will, stellt der scheidende Verwaltungsratspräsident zunächst ein Gespräch in Aussicht – allerdings zu einer bizarren Kondition: Im Text dürfe nicht davon die Rede sein, dass seine Kinder adoptiert sind. Das lässt sich Schindler sogar schriftlich per Brief zusichern.

Dann erfährt der Patron, dass sich «Bilanz» auch bei anderen Familienmitgliedern umhört. Journalisten nennen das «Recherche». Schindler sieht darin offenbar einen Affront. Er lehnt nun ein Gespräch ab. «Fragen zu unternehmerisch relevanten Themen, die weder Privates noch Spekulatives vermengen, prüfen wir auch in Zukunft gerne», teilt die Pressestelle mit. Rund zwei Wochen später äussert sich Schindler dann überraschend in «Finanz und Wirtschaft» zur Rolle der fünften Familiengeneration. «Um Spekulationen vorzubeugen», wie er darin erklärt.

Patron bleibt präsent

Konkretes zur Nachfolge im Familienpool sagt er aber auch dort nicht. Stattdessen hebt er hervor, dass 
er auch als einfacher Verwaltungsrat weiter mitmischen wird. «Die Hauptaktionäre werden natürlich bei bedeutenden Projekten rechtzeitig einbezogen.» «Er kann gar nicht auf dem Rücksitz Platz nehmen, er ist der dominierende Einzelaktionär», sagt ein Kadermann.

Wie es in dieser Rolle weitergeht, diese Frage treibt nicht nur Aktionäre und Journalisten um – sondern auch die eigenen Mitarbeiter. Für sie ist Schindler nicht irgendein Chef. Er ist der Garant für die Unabhängigkeit des Unternehmens. So sieht es zum Beispiel Josef Fecker. Der stämmige Mann im Schindler-Fleecepulli ist Chef der Personalkommission im Stammwerk in Ebikon LU. «Wir sehen seinem Rücktritt vom Amt des Präsidenten mit Sorge entgegen», sagt Fecker und rührt in seinem Kaffeebecher. «Wir sorgen uns, dass das Unternehmen nach Schindlers Rückzug den Charakter des Familienunternehmens verlieren könnte.»

Auf ihren Chef lassen die Schindler-Mitarbeiter nichts kommen. Dass Schindler in Ebikon 100 Stellen streicht und dabei auch Kündigungen ausspricht, hat diese Loyalität nicht erschüttert. «Alfred Schindler ist ein Patron wie aus der guten alten Zeit, das ist einer, der schaut nach seinen Leuten», sagt Fecker. «Beim Stellenabbau erkundigte er sich zum Teil persönlich nach Einzelschicksalen.» Zudem zeigte sich Schindler grosszügig: Da ein grosser Teil des Jobabbaus über Frühpensionierungen läuft, stockt der Konzern die Renten der Betroffenen auf, um die Abschläge bei den Pensionen zu mindern.

Stimmgewicht auf über 70 Prozent ausgebaut

Nicht nur das zunehmende Alter von Alfred Schindler ist ein Grund dafür, dass die Nachfolgefrage drängender wird. Der Patron verschärft das Problem zusätzlich. Um seine Macht zu zementieren, lässt er den Konzern immer wieder Aktien aufkaufen und einziehen. Gab es im Jahr 2011 noch knapp 72 Millionen ausstehende Namenaktien, waren es Ende 2015 noch 68 Millionen. Da die Familien Schindler/Bonnard ihre Position mit der Zeit aufgestockt haben, haben sie ihr Stimmgewicht auf mittlerweile über 70 Prozent ausgebaut.

Die genaue Stimmenverteilung innerhalb des Pools ist unbekannt. Kenner des Konzerns gehen davon aus, dass der Schindler-Zweig allein schon die Mehrheit der Stimmrechte auf sich vereint. Und je mehr Stimmrechte der Pool hat, umso drängender wird die Frage: Wer übt diese Macht eines Tages aus?

Keinen Hickhack wie bei Sika

Wer auch immer dem Patron als Pool-Führer eines Tages nachfolgen wird: Einen Hickhack wie bei Sika soll es beim Innerschweizer Liftriesen auf keinen Fall geben. Mit Grauen verfolgt Alfred Schindler, wie sich bei Sika die Familienerben und der Verwaltungsrat vor Gericht zerfleischen. Bekanntlich wollen die Sika-Erben ihre Namenaktien, dank denen sie den Konzern kontrollieren, an den französischen Saint-Gobain-Konzern verkaufen, ohne dass dieser den Minderheitsaktionären eine Offerte machen will.

Um solch einen Fall zu verhindern, will Schindler den Clan per Aktionärsbindungsvertrag dazu verdonnern, dass bei einem möglichen Verkauf des Aktienpakets der Familie alle Aktionäre den gleichen Preis bekommen sollen.

Die Schindler-Manager verweisen daher darauf, dass es neben der Nachfolgefrage mindestens so wichtig sei, dass der Schindler/Bonnard-Clan nicht auseinanderfalle. «Solange die Familien wie ein Fels hinter dem Unternehmen stehen, bin ich nicht beunruhigt», sagt ein hochrangiger Kadermann.

Um den Konzern vor Übernahmen zu schützen, hat Schindler wie Sika so ziemlich alles im Aufgebot, was Verfechter der Rechte von Minderheitsaktionären erschauern lässt: eine Zweiklassengesellschaft bei den Aktionären mit stimmberechtigten Namenaktien und stimmrechtslosen Partizipationsscheinen. Zudem kann der Verwaltungsrat eine Stimmrechtsbeschränkung verhängen, und die Familienaktionäre sind bei Umschichtungen von einer Angebotspflicht gegenüber den Minderheitsaktionären befreit (opting-out). 
Bei Corporate-Governance-Rankings landet Schindler daher regelmässig auf den hinteren Rängen.

Ziel Going Private

Von einer Einheitsaktie will Schindler partout nichts wissen. Dabei kostet die Zweiklassengesellschaft die Aktionäre Geld. «Die Einführung einer Einheitsaktie würde die Bewertung der Schindler-Titel sicher erhöhen, denn ‹One share, one vote› kommt immer besser an als stimmrechtslose Papiere», sagt Remo Rosenau, Analyst der Neuen Helvetischen Bank. «Es darf keine Zweiklassengesellschaft der Aktionäre geben», pflichtet ihm Fondsmanager Speich von Union Investment bei.

Um sich solcher Kritik zu entziehen, würde Schindler am liebsten den Konzern wieder von der Börse nehmen. Doch bei der derzeitigen Bewertung würde das über zehn Milliarden Franken kosten. Der Konzern hat zwar über zwei Milliarden Franken in der Kasse liegen. Doch ohne massiven Rückgriff auf Schulden erscheint ein Going private derzeit nicht möglich.

Ausserdem: Eine zu 100 Prozent privat gehaltene Schindler würde das Nachfolgeproblem im Aktionärskreis noch viel dringender machen. So angesehen Schindler als Unternehmer ist: Sein Fall zeigt exemplarisch, wie heikel die Nachfolgeplanung innerhalb des Clans ist. Sie ist Alfred Schindlers letzte grosse Baustelle.

Sehen Sie in der Bildergalerie unten, die zehn wichtigsten Persönlichkeiten - das «Who is who» der Schweizer Industrie: