Die Ergebnisse, die Tools wie Chat GPT mithilfe künstlicher Intelligenz (KI) erzeugen, sind frappierend schnell und oft sehr präzise. Allerdings ist das, was die KI generiert, in vielen Fällen auch grosser Unfug.

«Wenn mir zum Beispiel als TV-Zuschauerin die KI eines Streamingdienstes eine Filmempfehlung gibt, die überhaupt nicht meinen Vorlieben entspricht, ist das unpassend, aber kein extremes Problem», sagt KI-Strategin Afke Shouten, die an der Hochschule für Wirtschaft Zürich (HWZ) zum Thema KI lehrt. «Wenn aber eine Ärztin ihre Diagnosen für Patienten basierend auf KI-Ergebnissen stellt, die nicht geprüft werden, können die Konsequenzen schwerwiegend sein.»

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