«Bis zu hundert Hochsicherheitskavernen könnten im Endausbau entstehen», sagt Thomas Gasser, Initiant des Brünig-Mega-Safe-Projekts, in der neusten Ausgabe der «Handelszeitung».

Die Bauarbeiten für den Mega Safe dürften noch im Frühjahr starten und werden in einer ersten Etappe 16 Kavernen umfassen. Die erste Ausbauetappe kostet gegen 6 Millionen Franken. Eine Kaverne von 25 Quadratmetern soll, je nach Standard, gegen eine halbe Millionen Franken kosten. Offenbar sind private Kunstsammler, aber auch Profi-Galeristen am Projekt interessiert. «Wir führen derzeit interessante Gespräche», sagt Gasser. Auch vermögende Ausländer, beispielsweise aus Südostasien, wollen einen Felstresor in der Schweiz.

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Derzeit kläre man ab, so Gasser, inwiefern die begehbaren Felstresore unter die Lex Koller fallen. Das Bundesgesetz schränkt seit den achtziger Jahren den Erwerb von Grundstücken durch Personen im Ausland ein.  

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