Der Schweizer Luxusgüterkonzern Richemont und die Alibaba Group aus China starten mit dem Schritt ihre Zusammenarbeit. Yoox Net-a-Porter, das zu Richemont gehört, ist einer der grössten Luxus-Plattformen, Alibaba einer der grössten Onlinehändler der Welt. 

Mit der Schlüsselposition des «Flaghshipstores» von Net-a-Porter bei der chinesischen Tmall erhält das Unternehmen einen bedeutenden Zugang zum chinesischen Luxusverbraucher, der online einkauft. Der Shop bietet eine kuratierte Auswahl von 130 Designermarken.

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Neben Marken wie Isabel Marant, Jimmy Cho oder Tom Ford kommt auch das Richemont Maisons dazu:Es umfasst etwa Cartier, Baume & Mercier, IWC Schaffhausen, Jaeger-LeCoultre, Panerai, Piaget, Roger Dubuis und Vacheron Constantin sowie Alaïa, Chloé, Dunhill und Montblanc.

«Diese Partnerschaft wird neue Massstäbe für die Zukunft des Luxus-Online setzen», sagt Richemont-Chef Jérôme Lambert zur Kooperation mit Alibaba

(tdr)