Künftig wird das Unternehmen nach eigenen Angaben noch 47 Vollzeitstellen haben. Die Kosten für die Restrukturierung belaufen sich auf drei Millionen Franken. Weitere neun Millionen Franken werden für Lagerbestände und andere Vermögenswerte im Zusammenhang mit Puldysa abgeschrieben.

Santhera hatte die Entwicklung des Medikaments gegen die Muskelerkrankung DMD im Oktober eingestellt. Das Unternehmen will nun die Entwicklung der DMD-Arznei Vamorolone vorantreiben. Die Firma Highbridge Capital stellt dafür bis zu 15 Millionen Franken Finanzierung bereit. 

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(reuters/tdr)