Zum Ende der Wintersaison startet Kjus durch. Die Nobelwinterbekleidungsmarke (Outfits für 1500 bis 1800 Franken), benannt nach dem norwegischen Olympiasieger und Skiweltmeister Lasse Kjus, expandiert gen Osten. «In Japan sind wir bereits, und für den Herbst ist in Tokio die Eröffnung des ersten Kjus-Ladens geplant. Für Südkorea stehen Verhandlungen an», sagt Didi Serena, CEO und Haupteigner. Namensgeber Lasse Kjus ist Minderheitsaktionär und besorgt in Norwegen den Vertrieb. 75 Prozent des Umsatzes macht die Firma in der Schweiz, in Deutschland, Österreich und den USA. Anfang Januar hat Kjus den ersten Flagship Store in Hünenberg ZG eröffnet. «Wir mussten der Marke Kjus einen Auftritt geben. Unsere grössten Kunden sind im Ausland», sagt Serena, der mit 100 Mitarbeitern etwa 42 Millionen Franken Umsatz macht. 

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