Kürzlich hat Swiss-Life-Chef Bruno Pfister die Arbeit der Verkaufsagenten seiner Konzerntochter höchst persönlich überprüft. «Ich wollte das Verfahren mal selbst ausprobieren und habe mich zusammen mit meiner Frau von einem AWD-Mitarbeiter beraten lassen», sagt Pfister. Welches Regionalbüro er dafür angesteuert hat, um die familiäre Versicherungs- und Vermögensplanung zu durchleuchten, verrät Pfister nicht. Aber es soll geholfen haben: «Sogar bei uns haben wir noch Lücken festgestellt – und ich bin als Versicherungsmensch ja quasi vom Fach.»

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Pfister hätte sich den Rat auch in der hauseigenen Teppichetage besorgen können: Im Verwaltungsrat des Lebensversicherers sitzt Carsten Maschmeyer, lange Jahre Kopf und Treiber des deutschen Finanzvertriebs AWD. 2007 schnallte sich Swiss Life die Verkaufsorganisation an – zum Kaufpreis von 1,9 Milliarden Franken. Mit dem AWD habe die Swiss Life «zusätzliche Marktintelligenz erhalten», erklärte Pfister im Mai 2008. Die Pläne tönten grossartig, doch Maschmeyer avancierte in der Folge nicht nur zum Grossaktionär und Verwaltungsrat der ehemaligen Schweizer Rentenanstalt, sondern auch zum Unguided Missile.

Ihm ist zuzuschreiben, dass in Deutschland die Beratungspraktiken der Vermittler untauglicher Vorsorgeprodukte heute einen Namen haben: AWD. Und ihm verdankt die Swiss Life, dass sie vier Jahre nach der Übernahme des Finanzvertriebs aus Hannover ein veritables Reputationsproblem hat.

Der Auslöser ist ein Mediendesaster, das sich kein Konzern wünschen kann. Maschmeyer lieferte frischen Stoff für Boulevard- und Klatschblätter, er gefiel sich mit seiner Lebensgefährtin, der Fernsehschauspielerin Veronica Ferres, beim Beschreiten roter Teppiche. Er sonnte sich in der Nähe prominenter Politiker wie Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder. Und dann enthüllte das Nachrichtenmagazin «Der Spiegel», dass er diese Freundschaft immerhin mit einem Milliönchen für die Rechte an den Kanzler-Memoiren förderte. Im medialen Höhenrausch ereilte ihn dann auch noch eine eigentlich harmlose Fernsehdokumentation der ARD mit altbekanntem Stoff. Maschmeyer verweigerte das Interview und liess vor und nach der Sendung des Beitrags unter dem Titel «Der Drückerkönig und die Politik» von Promianwälten schweres presserechtliches Geschütz gegen die ARD auffahren.

Im Fokus des Boulevards. Das Echo blieb nicht aus. Deutschland redet und schreibt nun über Maschmeyer. Am unterhaltsamsten sind aber die Interviews seiner Lebensgefährtin. Deren Freundin Patricia Riekel, Chefin der deutschen People-Postille «Bunte», liess in ihrem Blatt klagen, die Vorwürfe gegen Maschmeyer seien, nun ja, «schwerwiegend» – aber Ferres kämpfe «wie eine Löwin» für die Ehre ihres Carsten. Und dem Coiffeur-Magazin «Gala» verweigerte Ferres zwar den Kommentar zum AWD, aber sie offenbarte immerhin, sie sei «sehr gern Blondine». Schwerer wiegt, dass nun Oppositionspolitiker die «Hannover-Connection» – Maschmeyers Freundschaften mit dem deutschen Bundespräsidenten Christian Wulff und Alt-Kanzler Schröder – im Deutschen Bundestag diskutieren wollen. Und dass der Kölner Wirtschaftsanwalt und Ex-Bundesinnenminister Gerhart Baum zwei prominente Maschmeyer-Berater, den Ex-Sozialminister und Renten-Namensgeber Walter Riester und den einstigen Regierungsberater Bert Rürup, auffordert, «ihre Funktionen nicht mehr fortzusetzen».

Will die Swiss Life, die ehrwürdige, 154 Jahre alte Rentenanstalt, diese Presse? Wohl kaum. «Die Diskussion in den Medien bezieht sich auf Fälle, die weit zurückliegen», besänftigt Konzernsprecher Christian Pfister, «sie haben mit dem AWD heute nichts zu tun.» Es stimmt, die fraglichen Fälle sind alt. Gleichwohl ist die Sache nicht ausgestanden, denn die Fälle stehen nun an, sie sind nicht nur am Ende ihrer Investitionsphase. Nun wird abgerechnet, mit Anwälten und Gerichten. Neben Gerhart Baum, dem Kölner Advokaten, bearbeiten Dutzende von Anwaltsbüros oft mehrere hundert AWD-Altfälle. Und es droht die Verjährung, daher steigern die Anwälte den Druck.

Maschmeyers Altfälle sind zur Hypothek geworden. Im Zentrum stehen die Beratungspraktiken des AWD beim Verkauf von Immobilien- und Filmfonds, die sich als Schrottinvestments herausstellten. Darunter waren laut internen Dokumenten, die BILANZ vorliegen, auch so merkwürdige Vehikel wie Anteile an Immobilien-Kommanditgesellschaften des Initiators Jürgen Amann aus Zug.

AWD-Vermittler verkauften Amanns «Finanzprodukt» in Deutschland ab 2001 mit einem bahnbrechenden Verkaufsargument: Die Investoren der Zuger Kommanditgesellschaften sollten später in den Genuss einer Schweizer AHV kommen. Das ging so lange gut, bis die AHV-Verantwortlichen den Massenandrang von Vorsorge-Kandidaten aus dem Norden untersagten. Die AWD-Verkäufer stiegen aus, Amanns Investmentfirmen wurden von der Finanzaufsicht Finma zwangsweise in Konkurs geschickt, die Staatsanwaltschaft ermittelte wegen Betruges und Veruntreuung gegen Amann, der den Dingen nun ziemlich gelassen von seinem neuen Domizil in England aus zusieht. Es gilt die Unschuldsvermutung. Vom Investment konnte nicht viel übrig bleiben: Die Vertriebsprovisionen frassen zeitweise ein Drittel der Erträge auf. Doch das war nur ein kleiner Fall.

AWD versorgte nach eigenen Angaben die Kundschaft auch mit Steuersparfonds des deutschen Initiators Helmut Falk, dessen Milliardenimperium 2005 pleiteging – mit 2000 Gerichtsverfahren. «Falks System hat nur in der Vorwärtsrolle funktioniert», resümierte der Münchner Insolvenzverwalter Josef Nachmann. Ähnlich der Fall der IMF-Medienfonds: Gelockt vom Steuersparmotiv, zeichneten 13 000 AWD-Kunden, die Insolvenz wurde im Oktober 2008 eröffnet.

Wirklich grosse AWD-Verkaufsschlager waren jedoch die 13 Dreiländer-Fonds (DLF) des Stuttgarter Initiators Walter Fink, als «Mercedes unter den Anlagen» vertrieben. Sie lockten ab 1988 mit einem «optimalen Vermögensmix», der Risikostreuung der Kundengelder auf drei Säulen: je ein Anteil Immobilien in Deutschland und den USA und ein Schweizer Wertpapierdepot.

Die ersten sieben Fonds mit maximal zweistelligen Millionenvolumen entwickelten sich mittelprächtig, dann legte Fink von Jahr zu Jahr mit der Verkaufsmaschine AWD immer fettere Fonds auf, einen davon allein mit mehr als einer Milliarde Euro Volumen. Gesamthaft sammelten die AWD-Leute für Fink mindestens eine Milliarde Euro ein, zeitweise floss ein Drittel aller von AWD vermittelter Verträge in die DLF-Anlagen. Im Februar 2001 hatten mehr als 34 000 AWD-Kunden diese Fonds gezeichnet.

Trickreiche Umschuldungen. Heute ist klar, dass dabei gewaltige Summen aus der ersten Fonds-Säule in eine Stuttgarter Immobilie flossen, die von dem damals schon angeschlagenen Musical-Betreiber Stella genutzt wurde, der bald pleiteging. Fink sprach damals von einem «Stabilisierungskonzept der Stella AG», das Nachrichtenmagazin «Stern» bezeichnete es als «eine Umschuldung zu Lasten der Anleger».

Aber auch Walter Finks dritte Säule, das Schweizer Wertpapierdepot bei der Rabo Bank und der deutschen Landesbankentochter LB Swiss, musste mit Verlust geschlossen werden. Wer die Geschäftsberichte genau studierte, konnte entdecken, dass dort ebenfalls in Papiere der Stella investiert wurde.

Als seine Immo-Fonds heftiger serbelten, setzte Fink auf eine neue Stabilisierungsvariante. Er empfahl Neukunden seine Dreiländer-Handel-Beteiligungsgesellschaften (DHB), welche die Kundengelder wieder «nach Abzug der Kosten und Gebühren hauptsächlich in Anteile an bereits bestehenden DL-Fonds» lenkten. Der Trick: Fink kaufte an einer Hamburger Börse für den Sekundärhandel die Fondsanteile von unzufriedenen Kunden auf, die ihre Investments abstossen wollten. Das stabilisierte für eine gewisse Zeit, und die Kunden bekamen vom AWD eine bemerkenswerte Erklärung zu dieser Anlagenallokation geliefert: «Aufgrund der Tatsache, dass die DHB ständig neue Dreiländer-Fonds an der Zweitmarktbörse in Hamburg ankauft und sich hierdurch eine grosse Bandbreite verschiedener DLF im Portefeuille befindet, wird eine hohe Risikostreuung erreicht.» Wie auch immer das zu verstehen war, für die Kunden endete das Spiel desaströs.

Heute notieren die Fink-Fonds an der Zweitbörse zwischen 6,5 und 10,5 Prozent des eingezahlten Investments, falls überhaupt noch ein Handel zustande kommt. Und die Kunden der DHB-Investments können nun in den Geschäftsberichten lesen, dass auch ihr Geld dort in Obligationen landete, die «im Wertpapierdepot bei der LB (Swiss) Privatbank» lagen. Sie wurden auf null wertberichtigt, nachdem deren Bewertung «infolge Insolvenz an der Börse ausgesetzt worden war».

Als wäre dies nicht schlimm genug, haben die AWD-Vermittler, die oft motiviert wurden, selbst in diese Anlagen zu investieren, zudem die meisten ihrer Kunden animiert, Kredite zur Finanzierung ihrer DLF-Investments aufzunehmen. Sie wurden mit dem Argument gelockt, dass die Renditen den Darlehenszins mehr als decken würden.

Bereits etliche Schuldsprüche. Als während Jahren die Verkaufsmaschine auf Hochtouren lief, war öffentlich bekannt, dass die Staatsanwaltschaft Stuttgart gegen Fink ermittelte. 2004 wurde er schliesslich vom Landgericht Stuttgart wegen Untreue mit einer Geldstrafe von 255 000 Euro verwarnt. Die deutsche Stiftung Warentest, eine gemeinnützige Institution, hat bis 2006 die AWD-Investments auf einer Warnliste publiziert. Heute spricht die Stiftung von «systematischer Falschberatung». Ihre Fälle sind dankbares Futter für die Anwälte, sie klagen gegen Anlageberater und gegen AWD. Allerdings muss in Deutschland jeder Einzelfall gerichtlich aufgearbeitet werden. Nur in Österreich ist den Anwälten eine Sammelklage von 2500 Kunden gegen AWD gelungen, die noch läuft.
Vor deutschen Gerichten wurden in zahlreichen Einzelfällen bereits Anlageberater zu Schadenersatz verurteilt, und die Rechtsprechung zeigt einen deutlichen Trend: Selber-schuld-Urteile, die den Kunden Gier und Torheit unterstellen, weichen Schadensersatz-Entscheiden, welche die Pflichtverletzungen der Vermittler betonen. So zum Beispiel, wenn die Verkäufer negative Medienberichte über die Investmentvehikel verschweigen. Jüngste Grundsatzentscheide des deutschen Bundesgerichtshofes bestätigen diesen Trend. Die falsche Darstellung der Entwicklung eines Vorgängerfonds durch einen Vermittler kann zu Prospekthaftung führen (Az. II ZR 213/08). Wer Immobilienfonds zur sicheren Altersvorsorge empfiehlt, begeht einen Beratungsfehler (Az. ZR 249/09). Und Anlagevermittler sind verpflichtet, ihre persönlichen Modellberechnungen einer Plausibilitätsprüfung zu unterziehen (Az. III ZR 144/10).


Gewiss, es handelt sich um Altlasten, und die Swiss-Life-Oberen geloben, dass diese Praktiken nicht mehr vorkommen. So war auch die Tochter AWD Schweiz schon seit Jahren nahezu beschwerdefrei unterwegs. Doch die Reputation des Schweizer Versicherers ist nun ernsthaft gefährdet, das wird in der Zentrale nicht bestritten. Von «kräftigem Gegenwind» sprechen Insider, auch wenn sich dieser in den Zahlen von AWD und Swiss Life Deutschland nicht niederschlage, jedenfalls «noch nicht». Maschmeyer und Swiss Life stellen aber in Abrede, dass der AWD systematisch, also von der Führungsspitze gewollt und gezielt, die Kunden falsch beraten habe. Auch Gerichte hätten dies nie festgestellt.

Konzernchef Pfister betont, gerade im Fall von Verlusten «vergessen manche Kunden die Warnungen, die ihnen im Beratungsgespräch erklärt und schriftlich festgehalten wurden». Und der AWD habe bereits 1995, früher als andere Finanzvertriebe, Gesprächsprotokolle eingeführt, welche die Kunden unterschreiben mussten. Wo es doch Mängel gegeben habe, will Swiss Life auf die Geschädigten zugehen. «Wir prüfen bei Reklamationen jeden Fall sorgfältig. In berechtigten Einzelfällen erfolgen auch Vergleiche.» Mehr lässt sich Pfister, der sich gelassen gibt, nicht entlocken. Auf der jüngsten Road Show hat er vor Analysten verlauten lassen, dass der Konzern davon ausgehe, in 12 bis 18 Monaten die Rechtsstreitigkeiten mit AWD-Kunden respektive ihren Anwälten beigelegt zu haben.

Für diese Zeit gibt es intern offenbar Überlegungen, die Marke AWD etwas in den Hintergrund zu rücken, weniger belastete AWD-Tochtermarken wie Tecis, Horbach oder Proventus stärker zu betonen und den «neuen AWD» zu bewerben.

«Was beim AWD an Sanierung notwendig war, hat stattgefunden», attestiert Fabrizio Croce, Leiter Versicherungs-Research bei Kepler Capital Markets. Unter anderem wurden der Ablauf der Beratung systematisiert und ein neues Provisionssystem eingeführt. Statt verschiedene Provisionen zu zahlen, wenn eine Lebensversicherung von Anbieter A oder Anbieter B verkauft wird, sind die Provisionen in den Kategorien gleich. Eine fondsgebundene Lebensversicherung etwa gibt, unabhängig von der Versicherungsgesellschaft, immer gleich viel. Das soll sicherstellen, dass der Berater das für den Kunden beste Produkt heraussucht. Beschlüsse über einen neuen Auftritt wurden wohl noch nicht getroffen.

Zähmen und bei Laune halten. Im Verwaltungsrat herrscht allerdings Unruhe. Weniger über die anfänglichen Medienberichte, sagt einer – man habe «erwartet, dass etwas kommt». Einige im Verwaltungsrat gewinnen dem Ganzen auch Positives ab, «so etwas wie heilsamer Nachhilfeunterricht für den AWD».

Geärgert haben sich Mitglieder des Gremiums allerdings darüber, wie Maschmeyer auf die Medienberichte reagierte. Ein Feldzug gegen die Presse, das schien klar, ist nicht zu gewinnen und endet im Image-GAU. Darüber wurde intensiv diskutiert, und Konzernpräsident Rolf Dörig soll ihm klargemacht haben, dass es für den Konzern besser wäre, den Pfad des Medienkrieges zu verlassen. Dass Maschmeyer irgendwelches Schuldbewusstsein entwickelt hat, bezweifeln Insider, das «würde nicht zu seiner Persönlichkeitsstruktur passen». Ausserdem wird ihm zugutegehalten, dass besagter ARD-Film nicht nur Praktiken des AWD thematisierte, sondern auch Maschmeyer als Person angriff. Immerhin hat er inzwischen wohl die Notwendigkeit erkannt, einen Münchner PR-Profi als Berater zu engagieren; zuvor hatte er offenbar weder bei der Kommunikationsabteilung von Swiss Life noch von AWD Rat gesucht. Anscheinend wurde eine Art Beruhigungsstrategie besprochen. Maschmeyer soll nahegelegt worden sein, sich nicht mehr zum Thema AWD zu äussern.

Kein Thema im Verwaltungsrat war hingegen, Maschmeyer zur Aufgabe seines Mandats zu drängen. Die Haltung ist demnach, auf einen kurzen Nenner gebracht: Wir wussten von Anfang an, was wir kaufen, die Due Diligence des AWD war sehr gründlich, wir haben nichts übersehen. Also legen wir im Sturm die Ohren an und stehen zum VR-Kollegen. Zur Wiederwahl steht Maschmeyer erst bei der Generalversammlung 2012 an.

Maschmeyer hat sich im Gremium durchaus Respekt erworben und die anderen Mitglieder nicht durch vorlautes Auftreten gegen sich aufgebracht. Er sitze im Verwaltungsrat, so heisst es, ruhig dabei, und wenn Themen wie Vertrieb oder der Markt Deutschland diskutiert würden, liefere er wertvolle Beiträge. Dörig gegenüber gilt er als loyal, und der zurückhaltende Konzernpräsident hatte nie ein Problem damit, dass der flamboyante Maschmeyer im Scheinwerferlicht stand. Ansonsten hat der Deutsche als einfaches VR-Mitglied wenig Einfluss, er führt auch keinen der VR-Ausschüsse. Andere Verwaltungsräte, vor allem der frühere Bâloise-Chef Frank Schnewlin, gelten als deutlich gewichtiger in dem schweizerisch-konservativ besetzten Gremium. Es habe keine Einzelstimme im VR gegeben, die den Rückzug Maschmeyers gefordert hätte. Auch er selbst hat dies nicht angeboten.

Eine Rolle dürfte auch spielen, dass man Maschmeyer als zweitgrössten Einzelaktionär – er hält 5,1 Prozent am Konzern – nicht in die innere Emigration treiben will. Er gilt ohnehin als kaum steuerbar, aber durch Einbindung hofft man wohl, möglichst einen gewissen Einfluss auf ihn zu behalten. Nach der Devise: ruhig stellen durch Umarmen, und jetzt Augen zu und durch.

Dirk Ruschmann
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