Wer sich am Suvretta-Hang in St. Moritz eine Villa leisten kann, ist buchstäblich oben angekommen. Wir reden vom «Beverly Hills der Schweiz» («20 Minuten»), vom «Hang zum Geld» («Manager Magazin»), von der wahrscheinlich teuersten Immobilien-Lage des Landes. «Wo sehen sich heute die Eliten? Auf Bällen? In der Oper? Nein. Sie treffen sich am Suvretta-Hang», stellt das «Manager Magazin» fest. Suvretta sei eines der wichtigsten Machtzentren Europas, «zwischen den Feiertagen illustrer besetzt als der Wirtschaftsgipfel in Davos».

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Selbst die meisten Privilegierten können nur von einem Haus am Hang der Milliardäre und Multimillionäre träumen. Obwohl am Hang ein reger und lukrativer Immobilienhandel herrscht. Nicht so der 61-jährige Unternehmer Thomas Flohr. Er besitzt schon ein Luxuschalet am goldenen Hang im Engadin. Und kürzlich erwarb er neben seinem aktuellen Feriendomizil gleich zwei weitere Grundstücke. Kostenpunkt: mehr als 50 Millionen Franken. Bei einem fehlt wohl nur noch der Eintrag im Grundbuch.