Es war eine kleine Sensation, als Zalando im Oktober 2020 auf Schweizer Einkaufstour ging. Damals übernahm der Berliner Online-Moderiese das Zürcher Startup Fision. Das Schweizer Jungunternehmen stach den Deutschen wegen seiner eigens entwickelten Software zu Körpervermessfunktionen ins Auge.

Die Idee dabei: «Künftig könnte es so sein, dass wir die Kleider probieren, bevor wir sie überhaupt bestellt haben. Wir ziehen am Bildschirm einem virtuellen Abbild von uns selber ein virtuelles Kleidungsstück über – und sehen so frühzeitig, wie das aussieht und ob es passt», sagte Fision-Gründer Ferdinand Metzler – er hat Zalando mittlerweile verlassen – damals.  

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Andreas Güntert
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