Im Filialnetzwerk des Geldhauses sollen rund 1600 Arbeitsplätze wegfallen, wie ein Sprecher der Bank mitteilte. Lloyds wolle künftig mehr Dienstleistungen online anbieten, weil immer mehr Kunden ihre täglichen Bankgeschäfte dort erledigten.

Deshalb sollen zugleich 830 neue Stellen in einem erweiterten Team für Kundenbindung entstehen, das Dienstleistungen in Filialen, bei Videotreffen und per Telefon anbieten soll. Nach den Änderungen fallen dem Sprecher zufolge netto etwa 769 Stellen weg. Der Vorgang sei unabhängig von einer im November angekündigten Umstrukturierung, die rund 2500 Stellen im Back-Office bedroht. (Reuters/hzb/pg)
 

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