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Stellenabbau

<p>Die Lage bei Autobauer VW soll noch schlimmer sein als gedacht.</p>

Krise schlimmer als gedacht

Bei VW stehen 30'000 Jobs auf der Kippe

Die VW-Krise weitet sich aus. Der Konzern wolle hohe Investitionen streichen. Inzwischen ist die Rede von Tausenden weiteren Jobstreichungen.

Jean-Claude Raemy

Werde ich bald durch KI ersetzt? Diese Frage stellen sich viele Aktuare und Underwriter.

Künstliche Intelligenz

Zwei Drittel der Aktuare und Underwriter befürchten Jobverlust

Laut Umfrage macht sich eine Mehrheit der Experten Sorgen, dass sie in Zukunft nicht über die richtigen technischen Skills verfügen.

Steht derzeit unter massivem Druck der Aktionäre: Baloise-CEO Michael Müller.

Strategische Neuausrichtung

Mehr Effizienz, weniger Kosten: Baloise baut 250 Stellen ab

Um profitabler zu werden, dreht Baloise an der Kostenschraube. Gleichzeitig hält der Konzern aber an den Auslandsmärkten fest.

Am Hauptsitz in Basel werden künftig weniger Menschen arbeiten.

Syngenta streicht 150 Stellen am Basler Hauptsitz

Über 10 Prozent der Jobs werden am Unternehmenshauptsitz verschwinden. Sie fallen dem «verschärften wirtschaftlichen Umfeld» zum Opfer.

Volkswagen

Entlassungen ab Juli 2025 möglich

Volkswagen beendet seine Jobgarantie nun auch formal

Der Autobauer kündigt die Tarifverträge und plant mögliche Entlassungen ab Juli 2025. Gewerkschaften und Betriebsrat sind alarmiert.

Brennende Reifen, geklaute Autoschlüssel

Die Proteste bei Volkswagen eskalieren

Bei Volkswagen droht eine Kündigungswelle und Werksschliessungen. Die Spannung bei den 200'000 Angestellten steigt, Proteste eskalieren.

10.11.2021, Niedersachsen, Wolfsburg: Autos stehen zur Auslieferung im Autoturm in der Autostadt. VW will E-Auto Trinity in neuem Werk bei Wolfsburg bauen. Foto: Swen Pförtner/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Swen Pförtner)

Deutscher Autobauer wankt

Bei Volkswagen drohen Werkschliessungen und Kündigungen

Das Sparprogramm bei Volkswagen scheint nicht auszureichen. Nun erwägt der Konzern drastischere Mittel – und will die Job-Garantie aufheben.

<p>Der Mutterkonzern des Medienhauses Tamedia, die TX Group, hat den umfassenden Stellenabbau in der Nacht auf Dienstag angekündigt.</p>

Fast 300 Stellen betroffen

Tamedia kündigt Stellenabbau und Schliessung von Druckereien an

Tamedia hat in der Nacht auf Dienstag einen grossen Stellenabbau angekündigt, der Redaktionen und Druckereien betrifft.

Der Hauptsitz der UBS bleibt an der Bahnhofstrasse 45.

UBS drückt bei Kostenreduktion aufs Tempo - SNB-Hilfen zurückbezahlt

Die UBS kommt mit ihren Kosteneinsparungen aufgrund der CS-Integration etwas besser voran als ursprünglich geplant.

Ein Mann reinigt den Eingangsbereich einer UBS Filiale in Zuerich Hoengg, am Montag, 5. Februar 2024 in Zuerich. Die Grossbank UBS wird am Dienstag die Zahlen für das Geschaeftsjahr 2023 vorlegen. (KEYSTONE/Michael Buholzer)

Arbeitsmarktindex

Fachkräftesituation im Banking erfährt leichte Entspannung auf hohem Niveau

Der Fachverband Arbeitgeber Banken registriert im zweiten Quartal 2024 weniger Fachkräftemangel bei Schweizer Finanzhäusern.

<p>Im März sprach die Migros 150 Entlassungen bei der neuen Supermarkt AG aus.</p>

300 weitere Kündigungen?

Migros informiert am Dienstag über nächsten Stellenabbau

Der Abbau von 1500 Stellen geht weiter. In fünf Tagen werden es wohl mehrere Hundert sein. Diesmal trifft es die Migros-Industrie.

<p>Die Takeda-Zentrale in Opfikon ZH: Hier arbeiten 1200 Mitarbeitende.</p>

Kahlschlag in Opfikon

Pharmariese Takeda will in Zürcher Zentrale 120 Jobs streichen

Am Schweizer Standort der japanischen Pharmafirma Takeda dürfte jeder zehnte Arbeitsplatz wegfallen. Das Konsultationsverfahren läuft.

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